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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Erst einmal danke für die Antworten an alle!

    Das Thema Urlaub ist ein guter Punkt. Wie mache ich das am besten? Darauf bestehen, ausgezahlt zu werden?
    Ich denke nicht, dass ich die 3 Tage Urlaub so kurzfristig noch bekommen werde.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Ich würde drauf bestehen die am Ende zu nehmen.



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  3. #8
    Banned
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    Einfach die Tage hingehen. Das nötigste tun. Nicht auffallen. Bei Diskussionen: a) du gehst und b) Auflösungsvertrag hättest du gerne. Am besten übrigens immer zum Monatsende.

    3 Tage Urlaub: die würde ich am Ende nehmen. Falls du die nicht nehmen kannst, müssten da trifftige Gründe vorliegen, und das sollte auch schriftlich begründet sein.
    Dann wird der Urlaub ausgezahlt.

    Lieber angeblich Jobhopper als unglücklich im Job. Dafür ist das Leben und die Zeit zu Schade.Es hat nicht gepasst, das ist das normalste der Welt. Versucht man sein Glück woanders.



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  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    1.893
    Ich würde auch nicht nochmal extra ein Gespräch suchen. Weshalb auch? Ist doch jetzt alles klar....

    Mach Dienst nach Vorschrift und überarbeite dich nicht.

    Urlaub würde ich am Ende natürlich nehmen.

    Hast Du schon was Neues?

    Bei nur 1,5 Monaten in der Abteilung würde ich mir sonst überlegen, ob ich die Stelle in einem Lebenslauf überhaupt erwähnen würde. So kurze Zeiten kann man ggf. auch weglassen und anders erklären.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    17.03.2006
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    Jobhopper ist man dann wenn man beispielsweise >10 Stellen in 5 Jahren hat. Das ist dann auch sowas wo man sich ernsthaft überlegen muss ob was nicht stimmt. Es ist ja unwahrscheinlich dass man >10 mal ins Klo gegriffen hat. Das kann vorkommen, aber dass bei so einem Bewerber die Überlegung naheliegt dass derjenige entweder selbst ein Problem hat oder was auch immer ist dann nicht unbedingt aus der Luft gegriffen.
    Eine erste Stelle wieder zügig zu beenden seh ich jetzt nicht als tragisch an und den Ansatz das ganze professionell zu beenden ist doch super.

    Ich glaub ich habs schon mal an anderer Stelle beschrieben: es gibt immer unterschiedliche Reaktionen wenn man kündigt. Und in Deutschland, dem Land bei dem das Angestelltendasein der heilige Gral ist, mehr als teilweise in anderen Ländern. Aber die Probleme der Anderen sind nicht deine Probleme. Sie haben dich im Dienstplan eingeplant? Nicht dein Problem. Die anderen werden darüber nicht begeistert sein? Verständlich, aber auch nicht dein Problem. Du hast noch Urlaubsanspruch? Dann musst du ihn nehmen, außer es sprechen massive Gründe dagegen. Überstunden sollte man eigentlich auch nehmen können...
    Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.



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