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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    *grins* Ich hatte mal Chef*in auf dieser Focus-Liste. Nun ja… schlecht war er/sie nicht, aber „top“? Vielleicht ist meine Definition da auch einfach anders.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  2. #7
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    Zitat Zitat von Holthusen Beitrag anzeigen
    Und ob der Kaffee, das Essen gut ist, oder ob genügend Einzelzimmer für Privatpatienten mit gesteigertem Anspruchsdenken vorhanden waren, sollte keine Rolle bei der Bewertung von medizinischen Leistungen spielen.
    Patienten können Qualität gar nicht bewerten und halten sich eben an Surrogatparameter wie: war das Personal freundlich, habe ich lange gewartet und hat das Essen geschmeckt. Die Teppichetage würde sich wundern, wie stark negativ sich die Zentralisierung der Küchen Dienstleistungen auf einen externen Dienstleister auf die subjektive Wahrnehmung ihres Klientels auswirken kann...


    Zitat Zitat von Holthusen Beitrag anzeigen
    Meist geht es daher nach Mund zu Mund Propaganda und auch Fallzahlen.
    Oder der niedergelassene kennt seine Kliniken und die Arbeit, die vor Ort geleistet wird. Im Regelfall geht es a) nach Mundpropaganda ("Mein Nachbar/Schwippschwager/ Kegelbruder war zufrieden, also gehe ich auch dahin"), der b) Nähe zum Wohnort (Oma Erna ist es wichtig, dass es nah ist und Besuch kommen kann) oder c) Empfehlung des niedergelassenen ("Welche Klinik können Sie mir für meine Erkrankung empfehlen?"). Irgendwelche obskuren rankings werden so gut wie nie (!!!) angesprochen



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  3. #8
    Banned
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    Korrekt.
    Oder immer wieder zu hören d) der Zuweiser befindet sich in einer "Partnerschaft" mit der Klinik/MVZ und empfiehlt entsprechend weiter. Angeblich auch nicht fur fachlicher, sondern finanzieller Natur. Hört man zumindest, dass es sowas geben soll.

    Dann gibt es noch Werbung in Zeitschriften, lokale Zeitungen, im Internet, bei Google (Bezahlung dafür, dass man auf Platz 1 steht bei Suchergebnissen).



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  4. #9
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    Und selbst wenn die fachliche Qualität stimmt, muss es noch lang kein guter Arbeitsplatz sein. Ich kenne einige Abteilungen, die fachlich herausragende Medizin und Forschung machen. Da würde ich ohne Bedenken als Patientin hingehen und auch meine Angehörigen hinschicken. Assistenzärztin möchte ich dort aber keinen einzigen Tag sein.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Holthusen Beitrag anzeigen
    Korrekt.
    Oder immer wieder zu hören d) der Zuweiser befindet sich in einer "Partnerschaft" mit der Klinik/MVZ und empfiehlt entsprechend weiter. Angeblich auch nicht fur fachlicher, sondern finanzieller Natur. Hört man zumindest, dass es sowas geben soll.
    Wenn Dir sowas bekannt wird = Meldung an die Staatsanwaltschaft und KV. Das Prinzip "Überweisung gegen Entgelt" ist nämlich schlicht und ergreifend illegal. Falls keine greifbaren Tatsachen vorliegen, eben die Klappe halten anstatt ein verschwörerisches "hört man zumindest, dass es sowas geben soll" in die Welt zu setzen.

    Bei allen Kooperationsmodellen zwischen dem ambulanten und stationären Sektor, die *mir* bekannt sind, sind die Verträge durch die KV im Vorfeld geprüft und abgesegnet worden. Kann ich auch nur jedem empfehlen, der Kooperationsmodelle plant-

    Zitat Zitat von Holthusen Beitrag anzeigen
    Dann gibt es noch Werbung in Zeitschriften, lokale Zeitungen, im Internet, bei Google (Bezahlung dafür, dass man auf Platz 1 steht bei Suchergebnissen).
    Wobei Mundpropaganda weitaus wirkungsvoller ist als Google, Zeitungen und Zeitschriften. Sieht man am Feedback bezüglich der Werbemaßnahmen immer wieder.



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