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Moin,
Facharzt Laboratoriumsmedizin im MVZ: 40h/Woche... ich komme auf... 40h/Woche Vielleicht sind es auch mal 42 und dann mal 38
Wenn Du die Wochenenddienste einrechnest... bleibt es dabei... ich würde sagen die Aktivarbeitszeit (NICHT die telefonische Erreichbarkeit) gleicht sich ziemlich gut aus mit dem Freizeitausgleich unter der Woche.
Vielleicht kommt im Spät-Dienst mal ne Überstunde dazu. Na für den Notfall hat mein Arbeitgeber eine Anzahl von XX Überstunden pro Monat bereits mit meinem Grundgehalt abgegolten ^.^ Aber es steht nicht drin, dass ich diese Überstunden machen MUSS und nicht an anderer Stelle ausgleichen KANN. So wird es bei uns gelebt.
In der Klinik damals: Lass es mal ca. 60h/Woche gewesen sein. Aber dank der 24h Dienste und der Übergabe am Morgen die schonmal länger dauerte und den Überstunden in denen man gehofft hat die Patientenakten und -briefe einmal fertig zu bekommen, dann aber zu einem vermeintlichen oder echten Notfall gerufen wurde, denn "ist ja auf DEINER Station, Du bist ja noch da, Du kennst die ja!".
(Ein Teil meiner Weiterbildung war auch in der Früh-Reha NEUROLOGIE... weiß nicht ob das für Dich in gleichem Maße zählt wie eine Nicht-Reha Neurologie ).
Eine Freundin von mir, die jetzt Facharzt für Orthopädie ist, hatte allerdings relativ gute Ausgleiche und war - zumindest gefühlt - einmal im Monat eine Woche im Überstundenausgleich zuhause im Frei. Ich meine sie hatte ca. 50h/Woche alles in allem.
Gruß und frohes Schaffen!
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Bei mir knapp > 40 in der Patho. Mittlerweile für mich unvorstellbar mir so einen Klinikjob anzutun.
Klar sagen die Altvorderen das sei "normal".