Mich würde mal interessieren, ob und wie jemand mit verschiedenen Modellen die Elternzeit bestritten hat.
Wir wollen uns das ganze recht gleichberechtigt teilen.
Allerdings stelle ich immer wieder fest, wie kompliziert Formulierungen und Fallstricke sind. Und bisher überblicke ich überhaupt nicht, was sich für Möglichkeiten im Krankenhaus ergeben… und wie flexibel letztenendes Arbeitnehmer und Arbeitgeber sein müssen…
Wie wird z.B. ein Rufdienst mit der Arbeitszeit verrechnet?
Werden bei Anwesenheit im Rufdienst dann Arbeitsstunden „gestrichen“
und bevor man über seine 30h/Woche kommt, wird man dann freigestellt?
Wie sieht es mit reinen Hintergrunddiensten aus?
Würde mich sehr freuen wenn der/die ein oder andere Erfahrungen teilen kann.
Liebe Grüße!