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  1. #1
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    Die meisten haben hier C genommen, laut medilearn soll aber B richtig sein. Weiß jemand wie man darauf kommt?



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  2. #2
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    Lt. Amboss kommt man hier mit der Moens-Korteweg-Gleichung weiter. Compliance ist der Kehrwert des Volumenelastitätsmoduls, womit unter der Wurzel 2 vor dem Bruch steht. Zieht man die 2 aus der Wurzel raus, steht dann als Faktor vor der Wurzel 1,41. Ergo die Erhöhung um 40 %.

    Link zur Gleichung: https://next.amboss.com/de/article/n...6023ecc2d0d3c6



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  3. #3
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    das ist aber verkehrt in der Formel den Radius unverändert zu lassen!
    Denn bei erhöhter Steifigkeit dehnt sich bei gleichem Druck die Aorta weniger auf, wodurch wir zusätzlich im Nenner r/2, also insgesamt wurzel(2x2)=2 haben. Damit ist Antwort C richtig.

    Auf das gleiche Ergebnis kommt man ohne diese Formel wenn man das Kontinuitätsgesetz anwendet A*v=const.



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  4. #4
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    Zitat Zitat von dennis.buente Beitrag anzeigen
    das ist aber verkehrt in der Formel den Radius unverändert zu lassen!
    Denn bei erhöhter Steifigkeit dehnt sich bei gleichem Druck die Aorta weniger auf, wodurch wir zusätzlich im Nenner r/2, also insgesamt wurzel(2x2)=2 haben. Damit ist Antwort C richtig.

    Auf das gleiche Ergebnis kommt man ohne diese Formel wenn man das Kontinuitätsgesetz anwendet A*v=const.
    Aber kann man Compliance hier einfach = A, Fläche setzen? Bedeutet 1/2 Compliance der Aortenwand = 1/2 der ursprünglichen Fläche?



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  5. #5
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    Zitat Zitat von dennis.buente Beitrag anzeigen
    das ist aber verkehrt in der Formel den Radius unverändert zu lassen!
    Denn bei erhöhter Steifigkeit dehnt sich bei gleichem Druck die Aorta weniger auf, wodurch wir zusätzlich im Nenner r/2, also insgesamt wurzel(2x2)=2 haben. Damit ist Antwort C richtig.

    Auf das gleiche Ergebnis kommt man ohne diese Formel wenn man das Kontinuitätsgesetz anwendet A*v=const.
    Hast du das denn so schon eingereicht ans IMPP nicht, dass die auch wie oben dargestellt direkt denken



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