Das sehe ich genauso. Die fehlende Äquivalenz der Gruppen ist doch auch auf jeden Fall eher ein systematischer Fehler.
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Meiner Meinung nach muss hier C richtig sein.
"Das Ausmaß, in dem wiederholte Messungen mit dem gleichen Meßinstrument bei Konstanz der zu messenden Eigenschaft die gleichen Werte liefern, bezeichnet man als Reliabilität oder Zuverlässigkeit (engl.: reliability). Man beachte, daß systematische Meßfehler nicht Gegenstand dieser Definition sein können, weil identische, d.h. absolut zuverlässige Meßergebnisse nicht ausschließen, daß alle Messungen systematisch verzerrt sind."
Quelle: http://eswf.uni-koeln.de/glossar/node32.html
Das sehe ich genauso. Die fehlende Äquivalenz der Gruppen ist doch auch auf jeden Fall eher ein systematischer Fehler.
Seh ich genauso.
Wenn es klar zwei richtige gibt, dann direkt anfechten:
https://www.impp.de/pruefungen/allge...ommentare.html
Würde es selbst machen, aber bei dieser Aufgabe verstehe ich nur Bahnhof . Wahrscheinlich ist es gut, erstmal eine Quelle zu nennen, die den systematischen Fehler definiert und dann kann man die Definition der Antwortmöglich A und C anlegen.
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Als Zufälliger Fehler ist laut Wikipedia nach DIN 1319-1 die Abweichungen vom Erwartungswert definiert, die nach unendlich vielen Messwerten gegen den Erwartungswert konvergiert. Zufällige Abweichungen streuen in Betrag und Vorzeichen. Das heißt also, dass wir bei jeder Wiederholung der Messung eine zufällige Abweichung bekommen, was ja genau der Fall bei nicht reliablen Messinstrumenten ist.