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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Lass dich nicht verrückt machen. Auch mit dem "Kreuzwissen" und ein paar Altprotokollen solltest du (sofern du nicht nur knapp mit 60% und REIN passivem Wissen bestanden haben solltest) die mündliche Prüfung meistern! Gegenseitiges Abfragen hilft definitiv, die ein oder andere Prüfungssimulation kann nicht schaden. Mir kam die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung mehr wie ein "Üben" anstatt wie "Lernen" vor. Wenn dir die Note sowieso nicht so wichtig ist, was ich absolut nachvollziehen kann, wirst du es mit deinem Vorwissen und Altprotokollen wohl schaffen! Viel Erfolg!



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  2. #7
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    Fürs Schritliche fand ich reicht einmal viamedici 60 Tage lesen + paar Notizen + ganz viel kreuzen super aus.
    Mündlich war aber echt ne Glückssache. Hät ich die Themen meiner Mitprüflinge abbekommen, wärs keine gute 2 geworden. Detailfragen gingen mehr auf die Sachen ein, die auch in den VL genannt wurden, IMPP-facts eigentlich irrelevant fürs Mündliche, zumindest wars bei meiner Gruppe so



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  3. #8
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    Ach, aber wenns nur ums Bestehen geht, reicht das, was man aus den Lernplänen mitnimmt völlig



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  4. #9
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    Klar, mit Anki wirst du alles extrem gut wiedergeben können in der mdl. Prüfung. Aber dir sollte klar sein, was für ein immenser Unterschied zw. dem von dir genannten schnellen Lernen a la durchlesen von Endspurt/Amboss vs. Anki besteht. Der Aufwand ist vieeeeeel größer mit Anki. Ich glaube, die allermeisten werden den m1 Stoff niemals mit Anki komplett auswendiglernen können. Und wenn, ist das mit extremem Arbeitsaufwand verbunden. Am Ende ist das Resultat mit Anki oft Frustration & Prokrastination, weil das Lernen einfach überfordert. Und dann steht man schlechter da, als hätte man nur alles 1-2x gelesen.



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