Übergangslösungen nach M3

[Feuerblick]

Nun... ich denke doch, dass man das vor Aufnahme des Studiums hätte wissen können. In der Regel studiert man ja doch Medizin, um nachher Arzt zu werden.

[fovea]

eine Freundin von mir hat jetzt die letzten Monate in der Gastronomie gearbeitet und fängt jetzt ihre Stelle bald an. Man muss ja nicht unbedingt was medizinisches machen um sich die Miete zu finanzieren und einfach mal nachzudenken. Das sollte aber nicht zu lange dauern. Ich würde dir auch empfehlen erstmal anzufangen und dann zu gucken, ob es passt oder nicht. Man hat ja doch sehr viele Möglichkeiten.

[Nefazodon]

Und um einen Politiker frei und aus dem Kontext gerissen zu zitieren.... "...und das ist auch gut so "

Apropos Politiker...die Arztschule qualifiziert natürlich auch noch zu einer Karriere in der Politik! Gibt einige Beispiele...
Rösler, Braun, von der Leyen, Lauterbach....

[Philip_MHH]

Stimmt. Da ist die Halbwertszeit zwar gering, aber ob drei Monate reichen…

[Anne1970]

Ein Jahr Innere, Chirurgie oder auch z.B. Neurologie kann man für verschiedene Facharztweiterbildungen anrechnen lassen. Sobald man z.B. in einem Haus (mit Tarifvertrag) beginnt, hat man - möglicherweise nicht gerade „gechillt“- sein Auskommen. Die Probezeit ermöglicht einen einfachen Wechsel, sollte es nicht passen. Gab es im PJ denn eine Abteilung, die dir nicht unangenehm war? Wenn du die Möglichkeit hättest, wäre der Beginn vielleicht nicht so stressig, weil du viele Dinge (organisatorischer Art, Software z.B.) schon kennst.