wenn alle anderen es auch so machen, warum nicht auch du? die anderen hatten die gleichen ängste und haben es trotzdem gemacht.
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Wird sie nicht, huh? Nun, der Arbeitgeber hat ein Weisungsrecht. Der Einsatz auf der ITS nach über einem Jahr dürfte fachlich absolut zumutbar sein und ist im Rahmen des Weiterbildungsvertrages ohnehin fester Bestandteil der Ausbildung. Sagen kann man viel, aber für eine Verweigerung sehe ich hier keine Basis.
Ich sehe das auch so: Den Ball einfach zurückspielen, das ganze als Chance zum Kompetenzerwerb sehen und im Zweifel den Oberarzt 24/7 an der Leitung halten. So what.
wenn alle anderen es auch so machen, warum nicht auch du? die anderen hatten die gleichen ängste und haben es trotzdem gemacht.
Never wrestle with a pig, because you both get dirty, but the pig likes it!
Zudem: die Intensiv-Zeit dauert nicht für immer. Man muss abwägen, was einem wichtig ist. Das Kind „gut unter“ zu haben ist m.E. einer der wichtigsten Faktoren. Ausprobieren! Außerdem: offensichtlich hält man die TE für fähig. Wenn das gar nicht gehen sollte, werden die OÄ sich schon rühren.
Wissen macht nichts.
Nun… solange du dich in einem Industrieunternehmen als Akademiker in der Ausbildung befindest (nichts weiter ist man als Weiterbildungsassistent), rotierst du dort auch durch die Abteilungen. Wenn es zu dieser Ausbildung im Betrieb dazugehört, diese Abteilung zu kennen und die Tätigkeiten zu beherrschen. Nach Ansage des jeweiligen Chefs.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
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Jo. Oder wie der alte Rolling Stone immer sagte:“You can‘t allways get what you want.“
Geändert von Anne1970 (06.10.2022 um 15:35 Uhr)
Wissen macht nichts.