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Thema: Was arbeiten?

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    20.10.2022
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    Hallo!
    Ich freue mich sehr über ein paar Gedanken/Ideen/Vorschläge usw. zu meiner Situation, fand das Forum hier beim Mitlesen immer recht hilfreich! Danke schon einmal!

    Ich hab vor 2 Jahren das Studium abgeschlossen und dabei eigentlich schon gemerkt, dass mir eine Menge Sachen im KH-Alltag usw. gar nicht so liegen und mich das ganze auch weitgehend nicht besonders interessiert, wollte aber gerne nach so vielen Jahren zumindest einen Abschluss haben, mit dem Gedanken, passt, ich mache dann etwas anderes... Hab ich dann auch. 2 Jahre ganz woanders etwas ganz anderes (in jedem Fall hab ich da nichts gelernt, was medizinisch/für den Arbeitsmarkt in irgendeiner Weise relevant war. Aber schön war's! )
    Jetzt bin ich also 2 Jahre komplett völlig in jeglicher Hinsicht raus aus den ganzen fachlichen usw.
    Alle stressigen Fächer im KH fallen mir ohnehin schwer, Nachtdienste und viel Verantwortung, alles wo man schnell entscheiden muss, das liegt mir nicht. Wenn ich sowas wie Innere machen würde, da würd ich dran kaputtgehen, da bin ich sicher. Ich bin vielen praktischen Dingen im Studium einfach aus dem Weg gegangen (körperliche Untersuchung z.B. im PJ... brauchte ich dann im Examen auch nicht wegen Corona...) und hab mich zwischenmenschlich eher schwer getan, Neigung zu Depressionen/Ängsten usw.

    Auf jeden Fall brauche ich jetzt eine Arbeit, die mich nicht fertig macht, mit der und von der ich leben kann und in die ich mit 2 Jahren Auszeit gut hineinkomme und von der aus ich dann (auch rein finanziell betrachtet) in Ruhe überlegen kann, wie es weitergeht, ob ich nicht noch mal was "ganz anderes" mache...

    Blutspendedienst habe ich überlegt, das wäre sicher ok von der Belastbarkeit. Womit sollte man sich da im Vorfeld beschäftigen, welche Kenntnisse unbedingt wieder aneignen usw.? Ich hab fast alles vergessen...

    Andere Dinge, Labormedizin usw. brauchen ja oft ein Innere-Jahr, nicht wahr? Patho?

    Wie gesagt, riesiges Interesse habe ich an keinem Fach wirklich. Die PSY-Fächer fand ich im Studium ganz spannend, weil ich mich da wiedergefunden habe, aber das ist für mich einfach zu nah an mir dran...

    So als introvertierter, grobmotorischer, nicht besonders belastbarer Mensch, was käme da infrage?
    Ich bin durchaus bereit, mich auch mit Sachen zu beschäftigen, die mich langweilen...

    Vielleicht hat jemand dazu ein paar Gedanken? Danke auf jeden Fall!



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    "So als introvertierter, grobmotorischer, nicht besonders belastbarer Mensch, was käme da infrage..."

    Mdk oder Gesundheitsamt? Radiologie? Strahlentherapie? Dermatologie? Psychiatrie?

    Du findest schon was, ganz sicher. Im Zweifel eben 75% stelle



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  3. #3
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    MD (ohne K ) ist ohne Facharzt nicht möglich.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  4. #4
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    Zitat Zitat von Kaffebohne Beitrag anzeigen
    und hab mich zwischenmenschlich eher schwer getan, Neigung zu Depressionen/Ängsten usw.

    Die PSY-Fächer fand ich im Studium ganz spannend, weil ich mich da wiedergefunden habe, aber das ist für mich einfach zu nah an mir dran...
    Willst du denn deine psychischen Störungen mal angehen? Wie du selbst sagst, wäre unbehandelt in die Psych-Fächer zu gehen, keine gute Idee. Aber auch sonst im Leben und in anderen Fächern ist das doch sehr hinderlich und fühlt sich nicht gut an, oder?



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    MD (ohne K ) ist ohne Facharzt nicht möglich.
    Wie House MD oder was? Hört sich wohl cooler an? ;)



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