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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo, ich wollte mal fragen was von dieser relativ "freihändigen" Methode zu halten ist (Anmerkung: bei Patient mit eher okklusalen Problemen weniger Zähne, keine Kompletthebung). Muss man da nicht sehr nach der Subjektivität des Patienten arbeiten, was ja etwas unwägbar ist? Die Alternative wäre ja vermutlich ein grösseres Programm mit allerhand Vermessungen, Okklusalschiene, Provisorien usw. Gibt es Erfahrungen dazu, inwieweit letztere Methode überlegen ist?



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  2. #2
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    Hm , du hast leider immer noch keine Antwort, da hier wohl nicht (mehr?) viele FachkollegInnen aktiv sind? Ich werde mal Salzi auf deine Frage hinweisen.
    Geht es bei deiner Frage um einen konkreten Pat oder ist es eine theoretische Frage? Könnte mir vorstellen, dass für den Pat das Ergebnis zählt: er/sie sollte essen und möglichst ohne einigermaßen verständlich sprechen können; (und es sich ggf. auch leisten können?) Zuvor sollte er ausreichend aufgeklärt worden und einverstanden sein…
    Wissen macht nichts.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Das lässt sich nicht pauschal beurteilen, funktionieren können beide Methoden, ist oft auch eine Frage des Patientenalters und des gewünschten finanziellen Aufwandes.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    Gewünschter finanzieller Aufwand klingt ja putzig. Dem Geld nach wählt wohl jeder die günstigere Variante wenn das Ergebnis gleich ist, nur bei deutlich besseren Resultaten nimmt man die teure. Ich meinte die Frage eher qualitativ, also ob da tatsächlich eine andere Präzision erreicht wird, von der der Patient objektiv wie subjektiv Vorteile hat.

    Hintergrund ist ein (allgemeinmedizinischer) Patient, der von uns ganzheitlich behandelt wird. Unter (vielem!) anderem bestehen Beschwerden die mit einer CMD einhergehen. Diese halte ich (ohne Expertise) auch für gesichert, selbst ich kann sehen dass die Kiefermuskulatur auf einer Seite offenbar nicht mehr so beansprucht wird, dafür aber der Kiefer ständig nach vorne geschoben. Nach Patientenangaben ist dies erst nach dem Einsetzen von Füllungen und einer Krone (alles Backenzähne auf der Seite) so gekommen.

    Ich will ihm eigentlich zu nichts raten, interessiert mich aber schon, ob die aufwändigeren Methoden bei sowas wirklich so viel mehr können. Wir haben im ganzheitlichen Bereich ja öfter mal Leute, die Wechselwirkungen mit zahnmedizinischen Problemstellungen erleben, das ist schon relevant. Ich denke insbesondere daran, dass die gründlicheren Behandlungen sich ja vermutlich nicht an seinem vorherigen Zustand orientieren, sondern eher an einem optimierten Zustand, den es in diesem Gebiss so nie gegeben hat? Vom Alter her würde sich vermutlich schon eine Investition ins Gebiss noch lohnen.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Jaybird Beitrag anzeigen
    Gewünschter finanzieller Aufwand klingt ja putzig.
    Leute die in Ihren Beiträgen "ganzheitlich" schreiben finde ich zum Beispiel putzig.
    Darf ich da mal ganz kurz Fragen in welchem Setting das stattfindet und wer WIR sind? Irgendwie blicke ich bei deiner Beitragshistorie nicht durch und frage wieviele den Account schon genutzt haben....



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