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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,
    Ich bin FA für Kinder- und Jugendmedizin und arbeite seit einigen Jahren als angestellter Arzt in einer Praxis. Eigentlich wollte ich immer in die Niederlassung, jedoch haben mich die letzten Monate meiner Tätigkeit so mürbe gemacht, dass ich der Praxis den Rücken kehren möchte. Ich habe mich nach beruflichen Alternativen umgesehen und habe unter anderem durch ein GA folgendes Angebot erhalten:
    Gehalt entsprechend TVÖD EG15 oder Besoldung als Beamter als A13 mit entsprechender Erfahrungsstufe.
    Dazu habe ich ein paar Fragen, die mir hoffentlich jemand beantworten kann:

    1. Lohnt sich eine Verbeamtung mit 40 Jahren noch?
    2. Entstehen mir Nachteile oder Verluste, wenn nicht mehr in das Versorgungswerk sondern in die Pension eingezahlt wird (z.B. BU, Kindererziehungzeiten, Rentenlücke)?
    3. Was passiert, wenn ich vielleicht doch in ein paar Jahren wieder zurück in die Praxis möchte?
    4. Ist A13 die übliche Einstiegsstufe für einen Facharzt?

    Danke



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  2. #2
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
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    Muss man denn wirklich wechseln? Du bist ja weiterhin als Arzt tätig, daher dachte ich, dass du da auch weiterhin ins Versorgungswerk einzahlen kannst. Wenn du beim MD (ebenfalls ÖD) wärst, könntest du ja auch weiterhin dort einzahlen.
    Es ist einfacher, ein Loch zu graben, als einen Turm zu bauen

    Auch weiterhin gilt: "Krisen müssen draußen bleiben!"



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  3. #3
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    Lieben Dank für die rasche Antwort. Nein, wechseln muss man natürlich nicht. Aber alleine die PKV-Kosten im Vergleich zur PKV mit Beihilfe macht zum Beispiel einen enormen Unterschied für meine Familie aus. Für mich stellt sich eher die Frage, ob ich irgendwelche offensichtlichen Nachteile übersehe, wenn ich verbeamtet werden sollte.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von jijichu
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  5. #5
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