Ich habe es einfach mal auf der Grundlage von via medicini eingereicht. Auch wenn es in anderen Quellen eindeutig als primäres Motiv steht
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Versuchen sollte man sowieso alles.
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Bei viamedici steht Sexualität auch als primäres Motiv....
"Sie sind von Geburt an vorhanden. Sie veranlassen den Körper, wichtige Grundbedürfnisse sicherzustellen. Es sind Hunger, Durst, Schlaf, also die physiologischen Bedürfnisse nach Maslow. Die primären Motive, die dazu beitragen, das körpereigene Gleichgewicht (Homöostase) aufrechtzuerhalten, werden auch homöostatische Motive genannt.
Das Sexualmotiv ist auch ein angeborenes Bedürfnis, dient jedoch nicht der Herstellung eines Gleichgewichts und dem Überleben des einzelnen Individuums, sondern trägt durch das Sexualverhalten zum Weiterbestehen der Art bei."
Damit ist die Antwort klar E, da Durst homöostatisch ist.
und bei sekundären Motiven steht eindeutig:
"Die Motive, die nicht unmittelbar dem Überleben und der Erhaltung der Art dienen, sind sekundäre Motive. Dies sind z. B. Leistung, Anerkennung und Macht. Sie sind möglicherweise gelernt und mit den primären Motiven verknüpft, sodass sie als sekundäre Triebe wirken können."
Sexualtität dient primär der Erhaltung der Art -> primäres Motiv...
Du spielst vermutlich auf den Absatz
"Oxytocin ist ein Hormon, das in mehreren Motivationssystemen eine wichtige Rolle spielt. Hierzu gehören:
Neugeborenenpflege (mütterliche Bindung)
Sexualität
soziale Bindungen und
Stressmilderung."
an, ist einfach unglücklich gewählt den noch unter sekundäre Motive zu schreiben, hier steht aber auch, dass Oxytocin in mehreren Motivationssystemen eine wichtige Rolle spielt...