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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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  2. #7
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    Für mich waren die Antworten (mal wieder) total uneindeutig. Immerhin führt einerseits eine Schlafapnoe ja potentiell auch zu einer sekundären Hypertonie, andererseits kann das Conn-S zur Schlafapnoe führen. Dann klingt anfallsartige Hypertonie für mich auch nach Phäochromozytom und nicht nach erhöhtem Aldosteron, was dann ja dauerhaft erhöht wäre, so wie ich das Conn-S verstanden habe und ihr hier auch bestätigt. Zumindest konnte ich mir nicht erklären wie oder warum. Das bestärkt auch meine Entscheidung B zu nehmen, da hier zumindest beide Zusammenhänge möglich sind.



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  3. #8
    Unregistriert
    Guest
    es war ja nicht gefragt was dazu führt sondern was zum primären hyperaldosteronismus passt.. und schlafapnoe passt nunmal dazu. aber nicht anfallsartige hypertonie.



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  4. #9
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    Ich habe hier eine Zusammenstellung von links falls jemand eine Frage anfechten möchte

    https://www.impp.de/pruefungen/allge...ommentare.html

    https://www.medi-learn.de/foren/show...rgumentationen

    Dieses Dokument stammt aus dem Frühjahr 2022 , leider wurde hier nur eine Frage raus genommen.
    https://docs.google.com/document/d/1...kg/mobilebasic



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  5. #10
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    --> ich habe einen entsprechenden IMPP-Kommentar geschrieben und versendet.

    Auflage, Tag, Heftnummer: B, 2, 84
    Art der Kommentierung: Inhaltlich
    Darstellung:
    Aktuell wird Antwort „B) Hypertonie und Schlafapnoe“ als richtig gewertet (im Sinne von am wenigsten passend zum primären Hyperaldosteronismus).
    Dass die Hypertonie zum primären Hyperaldosteronismus passt, steht außer Frage. Im Folgenden argumentiere ich folglich nur, warum auch die Schlapnoe als Befund zum primären Hyperaldosteronismus passt. Da sie dies tut ist Antwort B) inhaltlich richtig und im Sinne der Frage daher nicht am wenigsten passend. Die Frage ist somit nicht eindeutig zu beantworten.
    Begründung:
    Das obstruktive Schlafapnoesyndrom und der primäre Hyperaldosteronismus sind sehr häufige Komorbiditäten. Deren gegenseitige Beeinflussung ist allerdings unklar und Gegenstand aktueller Forschung. Dazu seien zwei Sätze aus einer aktuellen Publikation (Conclusion-Section) zu diesem Thema zitiert (Loh 2022):

    “The evidence presented herein further underscores the necessity of early recognition and diagnosis of PA in patients with OSA and hypertension, as well as OSA in patients with PA, in line with the
    current Endocrine Society Guideline recommendations.”
    “Despite the studies summarized above depicting the relationship between PA, RAAS and OSA, there remains gaps in knowledge with regards to the associations among these entities.” [PA = primary aldosteronism, OSA = obstructive sleep apnea]

    Aus den angeführten Punkten ist Antwort B als inhaltlich richtig zu werten und daher im Zusammenhang mit der Fragestellung als nicht falsch zu werten.
    Literatur:
    - Loh 2022. Primary aldosteronism and obstructive sleep apnea: What do we know thus far?



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