aha, danke dir
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hobbes
Die abdomino-thorakale-cervikale Ösophagus-Resektion, Magenhochzug + cervikale Anastomose.
Beidseitige Ablatio Mammae mit beidseitiger Axillaausräumung bei rechtsseitiger Mammarekonstruktion mittels gestielten Latissimus Dorsi Lappen und linksseitiger freien Lappenplastik zur Reko
gruesse, die niere, die zugibt, dass dies zwar ein riesiger, aber nicht der grösste eingriff überhaupt sein dürfte....
“Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)
Das kommt aber alles nicht an die totale Peritonektomie heran!
hobbes
Ich find das gemogelt! Klar kann jemand Läuse und Flöhe haben, dann wird die OP halt größer. (Man kann ja auch in einem Rutsch versuchen, ne Lunge und ne Leber zu transplantieren...).
Interessanter fände ich, wo die größte "Mindestgröße" gefragt ist, aber ich schätze mal, weil´s halt nen 2-Höhleneingriff ist, die TAAA ist hier der Topkandidat.
Von der OP-Dauer her ist es bei Kindern immer nochmal doppelt so lange, weil die Organsysteme so verdammt klein sind.
Hmm, wenn es natürlich nach dem Gewicht des entfernten Gewebes geht...eine Beinamputation?