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Hi, ich stelle gerade meine Promotion fertig. Allerdings gab es ein paar Rückschläge und ich weiss nicht ob ich die Note erhalten werde, die ich mir wünsche.
Ich habe allerdings im Laufe der Zeit gemerkt, dass mir das Forschen schon Spaß macht und da ich sowieso bald an einer Uni anfange würde ich das gerne weitermachen und nach Möglichkeit habilitieren.
Ich strebe keine Karriere als Prof. an, allerdings ist es doch schön wenn man für die Arbeit, die man reinsteckt zumindest den PD bekommt ;)
Viele Habilitationsordnungen sprechen von "qualifizierten Promotionen", was idR wohl einem magna oder summa cum laude entspricht. Meine Frage ist jetzt, inwiefern das im echten Leben eine Rolle spielt? Häufig gibt es ja eine gewisse Diskrepanz zwischen verklausulierten Texten und der Realität.
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Summsummsumm
Da es laut Forenregeln nicht erlaubt ist, zwei Threads zum gleichen Thema zu eröffnen, habe ich deinen zweiten Thread gelöscht.
Gruß
Feuerblick
MediLearn-Moderatorin
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
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Hängt sehr von der Uni etc. ab, bei uns spielt die Dissertation überhaupt keine Rolle. Würde mich auch erstaunen wenn jemandem die Habil verweigert werden würde, wenn man viel geforscht, Geld eingeworben, etc. hat, wegen einer Dissertation vor 10 Jahren.
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