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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo ihr lieben,

    leider bin ich zum zweiten Mal im mündlichen Teil des Physikums durchgefallen, was mich wirklich stört ist, dass ich eigentlich jede Klausur beim ersten Versuch bestanden habe, noch nie bin ich in einer durchgefallen, dazu hatte ich eigentlich immer gute Noten, im Durchschnitt war das eine 2. den schriftlichen Teil des Physikums habe ich auch beim ersten Versuch bestanden. Abi habe ich mit 1,1 bestanden. ich bin eigentlich auch der Meinung, dass ich die Fragen gut beantwortet habe. bei beiden Prüfungen hatte ich die selbe Prüferin und nett war sie nicht wirklich. Außerdem war beim ersten Versuch eine Dozentin, die zu einem Mitprüfling (der eigentlich nicht besser als ich war) meinte, er soll ihr versprechen, dass er in den Ferien nochmal alles wiederholen sollte, dann würde sie ihn bestehen lassen. Ich freue mich auch wirklich für ihn, nur fühle ich mich auch dadurch diskriminiert, ich habe ausländische Wurzeln und möchte erst gar nicht damit anfangen, aber ich muss sagen, ich fühle, dass Rassismus hier eine Rolle spielt. es kann ja nicht, dass dies, die einzige Prüfung ist, bei der Dozenten Einfluss auf das Ergebnis haben können und man nichts nachweisen kann. Es ist ja nicht wie eine schriftliche Klausur, bei der alles auf dem Blatt steht. Obwohl ich ja auch mündliche Prüfungen während der Semester hatte und die ich auch bestanden habe.

    kann man da irgendwas machen? zu einem Anwalt bin ich schon gegangen und dies hat nicht viel gebracht, zudem habe ich jetzt Mega Angst zum letzten Versuch zu gehen. Ich bin ratlos.



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Du kannst die/den Vorsitzende/n anschreiben und um eine Begründung bitten, warum Du durchgefallen bist. Für jede nichtbestandene Prüfung muss eine Begründung erstellt werden. Allerdings gelten für dieses Recht zur Nachfrage Fristen.

    Verständlich, dass Du nach Gründen suchst, durchgefallen zu sein....allerdings solltest Du dich nicht vorschnell auf die Theorie von "Rassismus" versteigen....ich meine...gibt es dafür irgendwelche harten Beweise? Haben die Prüfer irgendetwas gesagt was rassistisch gewesen wäre? Falls ja, hätten das ja auch die anderen Mitprüflinge gehört....
    Ich glaube, diese Theorie bringt dich nicht weiter...

    Stattdessen solltest Du lieber versuchen herauszufinden was Du falsch gemacht hast und daran arbeiten. Dafür könntest Du eben um ein Feedback der Prüfer bitten.

    Für den letzten Versuch: Nicht entmutigen lassen! Außerdem gibt es evtl Vorbereitungskurse mit Probeexamen zum üben, z.B. von Mediearn oder vom Marburger Bund. Eventuell solltest Du so einen Kurs besuchen um an deiner Examenstechnik zu feilen
    "Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch, aber Alles wird gut!"



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Ich würde mich beim zuständigen LPA erkundigen.
    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaub man darf denselben Prüfer kein 3. Mal bekommen, 2mal schon.

    Hattest Du mit dieser Prüferin im Vorfeld irgendwelche Diskrepanzen? In einer universitären mündlichen Prüfung oder sonst irgendwie?



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    nein, jedoch war sie davon überzeugt, dass sie mich im Zwischenkolloquium geprüft und ich ihr irgendetwas gesagt haben sollte, jedoch habe ich erklärt, dass ich sie in der Prüfung gar nicht hatte, weil ich von einer anderen Dozentin geprüft wurde. Sie verwechselt mich wohl mit jemandem. Dies habe ich natürlich auch schon dem LPA während der Klage gesagt, hat aber leider auch nichts gebracht. Als ich dem Dekan angerufen habe, meinte er auch zu mir, dass die Prüfer wohl besser wissen, was richtig und was falsch ist.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Als ich dem Dekan angerufen habe, meinte er auch zu mir, dass die Prüfer wohl besser wissen, was richtig und was falsch ist.
    So.

    Mein Rat an dich: Hak`die Vergangenheit ab und blicke nach vorne.
    "Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch, aber Alles wird gut!"



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