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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Duke Nukem
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    Zitat Zitat von Der Physiker Beitrag anzeigen
    Naja, bin 22. Ist das etwa alt?
    Nein, natürlich nicht. Ob Du das machen willst oder nicht, liegt sowieso bei Dir, egal wie alt Du wärst.



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  2. #22
    Registrierter Benutzer
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    Kann man jetzt auch nicht so verallgemeinern. Ich habe als Zweitstudent im betagten Alter von 28 angefangen, bin mittlerweile über 30 und gehöre zu den Jahrgangsbesten. Auch die anderen Zweitstudenten, die ich kenne, haben kein Problem damit, mitzuhalten. Ich bekomme das eher bei "älteren" Leuten mit, die vorher nicht studiert haben, also schon Jahre aus dem Lernen raus sind, die Schwierigkeiten haben, mitzuhalten. Aber auch das hier gilt nicht für alle.

    Ein paar Sachen, die man sich überlegen muss:
    - will ich noch mal 6 Jahre lang lernen, während meine Freunde ihre Ausbildungen und Studiengänge abschließen und arbeiten?
    - komme ich damit klar, ggf. meine Familienplanung nach hinten zu verschieben?
    - wie finanziere ich das Studium (sehr wichtig!)?
    - was mache ich, wenn ich keinen Studienplatz kriege?

    Der Weg bis zum Studienplatz kann noch lang sein, da braucht man Ausdauer (bei mir von erster Bewerbung vor Abschluss des Bacherlors bis zum ersten Studienplatzangebot: 3,5 Jahre). Ich habe mir eine Höchstgrenze gesetzt, wie lange ich diesen Traum verfolge. Dazu würde ich mich persönlich nicht auf einen Studienplatz in Deutschland verlassen, weil dieses Antragsverfahren mit Gutachten in meinen Augen sehr willkürlich ist (ich habe mein Gutachten gelesen) und daher auch Alternativen, wie ein Studium in Österreich, anpeilen. Ob man privat für viel Geld studieren möchte und kann, sollte man sich genau überlegen. Österreich ist auch für Deutsche kostenlos, allerdings bewirbt man sich auf relativ wenige Plätze. Ich glaube maximal 25% der Studienplätze gehen an Menschen ohne Matura. Da sollte man entsprechend gut auf den MedAT vorbereitet sein.



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  3. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Duke Nukem
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    09.09.2019
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    Zitat Zitat von piandorable Beitrag anzeigen
    Kann man jetzt auch nicht so verallgemeinern. Ich habe als Zweitstudent im betagten Alter von 28 angefangen, bin mittlerweile über 30 und gehöre zu den Jahrgangsbesten.
    Ich wollte hier niemanden persönlich kränken. Ich wollte nur mitteilen, was ich so von den Leuten gehört habe.



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  4. #24
    Diamanten Mitglied
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    Ich kenne keinen Zweitstudenten, dem das Studium schwer gefallen ist. Ganz im Gegenteil - das Medizinstudiums ist dann IMHO deutlich einfacher, da man entspannter und besser organisiert an die Sache rangeht.

    Aber in diesem konkreten Fall seh ich tatsächlich recht wenig Interesse an der Medizin - da geht's eher um Unzufriedenheit mit der Physik, und um diffuse, nicht wirklich nachvollziehbare Ängste bzgl. der Arbeitsmarktlage für Physiker.



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  5. #25
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Ich kenne keinen Zweitstudenten, dem das Studium schwer gefallen ist. Ganz im Gegenteil - das Medizinstudiums ist dann IMHO deutlich einfacher, da man entspannter und besser organisiert an die Sache rangeht.

    Aber in diesem konkreten Fall seh ich tatsächlich recht wenig Interesse an der Medizin - da geht's eher um Unzufriedenheit mit der Physik, und um diffuse, nicht wirklich nachvollziehbare Ängste bzgl. der Arbeitsmarktlage für Physiker.
    Ich glaube, hier wird sich zu sehr darauf fixiert, dass meine Fragen eher rational sind. Ob mir Medizin gefällt oder nicht, brauche ich euch doch nicht fragen. Das muss ich selbst wissen. Wie schon gesagt: beides finde ich interessant, aber ich brauche euch doch nicht lang und breit treten, dass mich der menschliche Körper seit jeher interessiert hat. Das ist auch nicht der Punkt. Der Punkt, für den ich euch brauche, ist, ob es auch aus rationaler Sicht Sinn ergibt. Denn eine solche Entscheidung sollte sowohl intrinsisch als auch rational sein.



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