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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Stuntman Mike
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    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    Davon ab: Das hat doch auch wenig mit Pflege oder Arztsein zu tun. Wenn Kollegen mit voller Arbeitskraft eingeplant werden, aber diese z.B. auf Grund von Sprachbarrieren nicht leisten können und man selbst deshalb Mehrarbeit ohne Gegenwert oben drauf auf eine ohnehin auf maximale Überlastung aufgebaute Tätigkeit hat, steigt halt die Unmut.

    Meine Güte ...
    Ist ja klar… meine Bemerkung bezog sich allein auf die meines Erachtens etwas übertriebene Reaktion von lightyagami…



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  2. #12
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    Als internistische Altassistentin kann ich dazu sagen: Ich würde ja gerne meinen jungen Kollegen - ungeachtet ihrer Herkunft etwas beibringen - ich schaffe es aber nicht.
    Ich bin de facto für 40 Patienten zuständig, muss schauen, dass die Liegedauer kurz bleibt und dass nichts übersehen wird.
    Da bleibt für Lehre und Erklären leider keine Zeit.
    Und, das finde ich am traurigsten: Mir fehlt inzwischen auch die Lust. Die Halbwertszeit von AiWs ist bei uns inzwischen ein halbes Jahr. Natürlich auch, weil sie ins kalte Wasser geworfen werden und ihnen dann auch noch vorgeworfen wird, warum sie ertrinken.
    Aber wenn du alle sehs Monate wieder mit einem neuen Gesicht bei Adam und Eva anfangen musst, schleicht sich irgendwann die verdammte Einstellung "ach, bevor ich dir's eine Stunde erkläre mach ich's in zehn Minuten selber" ein.
    Und meine Oberärztin ist noch beschissener dran: Aufgrund Urlaub/Krankheit/unbesetzter OA-Stellen ist sie meistens für zwei Stationen zuständig plus Funktion plus Konsiliardienst plus Ambulanz plus Hintergrund.



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  3. #13
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    Zitat Zitat von Stuntman Mike Beitrag anzeigen
    Ist ja klar… meine Bemerkung bezog sich allein auf die meines Erachtens etwas übertriebene Reaktion von lightyagami…
    Wo ist mein Kommentar denn bitte "übertrieben", wenn ich den User "Immerweiter90" frage, ob er das, was er geschrieben hat, wirklich ernst meint?
    Zu behaupten, dass die ärztliche Weiterbildung als "Deutsche/r" per se immer besser ist, als für ausländische ÄrztInnen ist schon sehr weit hergeholt und hat btw überhaupt nichts damit zu tun, was der/die TE bemängelt hat bzw. erfragen wollte.



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  4. #14
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    Da ich Weiterbildung für fundamental halte (allein schon im Eigeninteresse), nehme ich mir die Zeit dafür, auch in unbezahlten Überstunden. Voraussetzung: echtes Interesse bei den Assistenten, Lernbereitschaft und sichtbare Fortschritte in angemessener Zeit sowohl im Fachlichen als auch in der Sprache. Auch Inländer haben übrigens erschreckende Sprachdefizite, was Grammatik, differenzierten Wortschatz und Ausdrucksweise betrifft.



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  5. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Stuntman Mike
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    Zitat Zitat von Lightyagami Beitrag anzeigen
    Wo ist mein Kommentar denn bitte "übertrieben", wenn ich den User "Immerweiter90" frage, ob er das, was er geschrieben hat, wirklich ernst meint?
    Doch, den Satz “hoffentlich nicht ernst gemeint” finde ich übertrieben bzw. unpassend, weil er suggeriert, dass die Erfahrungen des Kollegen völlig absurd seien. Natürlich hat immer alles zwei Seiten und der Beitrag war sicherlich nicht wirklich relevant für das Ausgangsthema, aber inhaltlich ist es nach meiner Erfahrung nicht völlig abwegig.
    Jetzt aber zurück zum Thema



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