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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    25.03.2023
    Beiträge
    13
    Hallo ich bins wieder,

    Man sagt ja man soll für das Studium möglicht weit Weg ziehen und so um neue Erfahrungen zu sammeln zu wachsen etc.

    Jedoch habe ich nur einen Platz für 2 Unis bekommen die beide Pendler Unis sind und beide ca. 1 Stunde von mir entfernt sind. Jetzt mache ich mir Sorgen das Studentenleben in vollen Zügen nicht haben zu können oder schwerer haben werde Freunde zu finden. An Leute die an Pendler Unis studieren: gibt es trotzdem dort gute Wege ider Freizeitangebote um Leute kennenzulernen?
    Liebe Grüße



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  2. #2
    Es gibt Studien, ... Avatar von Bille11
    Mitglied seit
    02.02.2003
    Ort
    Münster
    Beiträge
    11.506
    In Unkenntnis Deiner sozialen Situation:

    Zieh doch einfach dort hin… es gibt Studentenwohnheime oder Personalwohnheime, WG Zimmer & dann lebst Du auch 1h von zu Hause entfernt an Deiner Uni - oder der nächstgelegenen Uni Stadt, der die Uni zugeordnet ist.
    harmlos, naiv & unschuldig.
    Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.

    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
    "Ich brauche Sonne, Freiheit
    und eine kleine Blume."



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  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Jul4ik
    Mitglied seit
    19.08.2016
    Ort
    Würzburg
    Semester:
    Fix und Fertig mit dem Studium
    Beiträge
    106
    Ich bin die ersten 2 Semester gependelt - reine Fahrtzeit 1,5h einfach - das Studentenleben hat nicht drunter gelitten. Trotzdem würde ich es nicht nochmal machen wollen. Ich würde ein Zimmer im Studentenwohnheim beziehen und mir jederzeit due Option offen halten wann ich heim fahren will, wann ich in der Unistadt bleiben will. So finde ich, ist man sehr flexibel, vor allem bei einer Entefernung von 1 Std zur Heimat.



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  4. #4
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.390
    Ich habe in der Vorklinik in einer klassischen Unistadt studiert und bin dann an eine Pendler-Uni gewechselt. Das erste klinische Semester bin ich selbst auch gependelt und habe dann ab dem zweiten klinischen Semester vor Ort gewohnt. Es war aber von Anfang an klar, dass ich umziehe, musste von Tür zu Tür ca. 2,5 Stunden fahren, das hätte auch Dauer nicht funktioniert. Ich hatte nur im ersten klinischen Semester wenige Univeranstaltungen und noch viele Verpflichtungen zuhause, daher der Umzug erst später.

    Es spricht ja nichts dagegen, in die Unistadt zu ziehen auch wenn man sie nur eine Stunde von zuhause weg ist. Auch an der Pendler-Uni haben noch genug Leute vor Ort gewohnt und ich hatte keine Probleme, Freunde/Anschluss zu finden. Vor allem Mediziner wohnen dann doch oft vor Ort weil sich doch die wenigsten Leute aussuchen können, wie sie einen Studienplatz bekommen. Die wenigsten Leute aus meinem Semester kamen aus der Nähe der Stadt, in der wir studiert haben.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    25.08.2023
    Beiträge
    8
    Hallo,
    zum einen würde ich dir empfehlen, in die Stadt zu ziehen und nicht zu pendeln. Erstens verlierst du durch das Pendeln zu viel Zeit und wenn du in der Stadt wohnst, lernst du schneller Leute kennen. Und wenn es sich auch um eine Pendler Uni handelt, werden dort auch Leute studieren, die dort wohnen oder zugezogen sind. Dadurch solltest du schon das Studentenleben genießen können



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