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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Liebe deutsche Kollegen,
    ich bin in Weiterbildung Innere Medizin in Österreich tätig, arbeite im Schichtsystem in der ZNA und habe somit das Glück immer wieder durch geblockte Dienste 5-6 Tage am Stück frei zu haben.
    Würde gerne deutlich mehr arbeiten und mir etwas dazu verdienen, bei meinem Arbeitgeber geht das aber leider nicht, ich komm über die 40 Wochenstunden nicht drüber.

    Jetzt hab ich von deutschen Kollegen sporadisch mal gehört dass bei euch Dinge wie Blutspendedienst, Ordinationsvertretung oder Zeitarbeit in anderen Kliniken möglich sind.
    Bei uns geht sowas nicht da ich erst mit dem Facharzt zur selbstständigen Berufsberechtigung berechtigt bin.

    Wäre es theoretisch möglich sich eine deutsche Approbation zu holen (sollte mit Studium in Österreich ja kein Problem sein) und ohne fixe Anstellung in Deutschland nur derartige Nebentätigkeiten auszuüben?
    Oder ist die Idee verrückt/kompliziert?

    Ist sowas irgendwie praktikabel?

    LG



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  2. #2
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    Meines Wissens nach benötigt man einen Wohnsitz in Deutschland und/oder eine berufliche Tätigkeit (in Aussicht) in einem deutschen Bundesland, damit erstmal eine Landesärztekammer für einen zuständig ist. Erkundige dich am besten mal bei der z.B Bayerischen Landesärztekammer.

    Blutspendedienst könnte machbar sein. Ob es sich lohnt mit Anfahrt etc., ist eine andere Sache.



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  3. #3
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    Wobei das ja nicht sooo schwer ist. Man bewirbt sich irgendwo, sobald man ein Vorstellungsgespräch hat, hat man bei den meisten LPAs Grund genug, die Approbation zu beantragen, und dann verfolgt man die Bewerbung halt nicht weiter, aber bekommt trotzdem die Approbation.



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  4. #4
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    Trotzdem benötigt man eine Kammermitgliedschaft, eine Mitgliedschaft im Versorgungswerk etc.
    Ob das Projekt bei doppelten Sozialabgaben und ggf. doppelter Steuerpflichtigkeit so attraktiv ist wird spannend.



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  5. #5
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    Es ist nicht absolut unkompliziert, aber z.B. haben Deutschland und Österreich ein Doppelsteuerabkommen. Ob sich das alles rein zum Zuverdienst lohnt, ist wiederum eine andere Frage,



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