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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Platin Mitglied
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    Komplett alleine in der Praxis war in Rahmen meiner Weiterbildung ein No-Go. Wenn kein Facharzt da, dann Praxis zu. Ist effektiv in drei Jahren kein einziges Mal vorgekommen. Ich habe mal ca. 10 Minuten alleine gearbeitet, weil mein Weiterbilder sich verspätet hatte. Das war das Maximum.
    Inwieweit die Sprechstunde "überwacht" wird, liegt sicherlich auch am Weiterzubildenden und am Tagesgeschehen. Ich hatte Tage, da saß ich einmal pro Stunde beim Weiterbilder. Und halt andere, wo 30x Halsschmerzen kamen. War beides gut.
    Geändert von Frisko (21.08.2023 um 15:28 Uhr)
    Denk'n is' 'n Schiet, weet'n müßt!



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  2. #7
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    War bei mir ebenso : Keine Urlaubsvertretung. Heimbetreuung habe ich quasi alleine gemacht (ca 25 Heimbewohner) , genauso die meisten Hausbesuche (die ohnehin großzügig an mich gingen). Aber die Praxis alleine schmeißen (3 Sitze) - ich glaube das hätte ich auch nicht gemacht.
    Notaufnahme Hin oder Her, wie geschrieben, es ist sehr einfach nachzuweisen, wenn dieser Standard nicht eingehalten worden wäre. Ich hätte mich da nicht drauf eingelassen, insbesondere weil der Inhaber für mich ja auch 5000- 5400€ Förderung erhält... das wäre eine außerordentlich günstige Urlaubsvertretung. Ich bin mir aber bewusst, dass das einige Praxen so handhaben.Letztlich kam dann in der Uraubszeit wenn alle Fachärzte weg waren ein Vertretungsarzt.
    letztlich hab ich rückblickend trotzdem viel getragen in den Zeiten, das war auch O.k. mit zunehmender WB Dauer kennt man ja auch einfach die meisten Patienten (im Gegensatz zum Vertretungsarzt) , aber es war trotzdem jemand noch überhaupt anwesend und hat zumindest teilweise die Sprechstunde mitgetragen.



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