Das habe ich auch gelesen.
Die Erklärung ist: Es gelangt mehr Blut über den Ductus Botalli in den Lungenkreislauf, wodurch auch ein erhöhter Rückstrom ins linke Herz entsteht und dadurch die linksventrikuläre Volumenbelastung.
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Die vorläufige Lösung zu der Frage "Bei welchem der folgenden Zustände ist am ehesten eine Volumenbelastung des linken Ventrikels zu erwarten?" ist angeblich D = persistierendes Foramen ovale. Die richtige Antwort ist mMn aber C = persistierender Ductus arteriosus botalli.
Auf zb doccheck ist nachzulesen, dass es durch den persistierenden Ductus arteriosus botalli zu einer erhöhten linksventrikulären Volumenbelastung kommt, während es beim persistierenden Foramen ovale nur zu geringen Blutübertritten kommt.
Das habe ich auch gelesen.
Die Erklärung ist: Es gelangt mehr Blut über den Ductus Botalli in den Lungenkreislauf, wodurch auch ein erhöhter Rückstrom ins linke Herz entsteht und dadurch die linksventrikuläre Volumenbelastung.
Dem würde ich auch zustimmen. Zudem es beim persestierenden Foramen ovale zu einem links rechts shunt kommt und somit die Druckbelastung im rechten Ventrikel erhöht ist.
Dem würde ich auch zustimmen.
Bei via medici habe ich als Kommentar zur Prüfungsfrage 1..55 von 2018 folgendes gefunden:
"Persistiert der Ductus arteriosus Botalli postnatal, entsteht ein Links-Rechts-Shunt. Blut fließt von der Aorta zurück in den Lungenkreislauf und belastet somit den linken Ventrikel. Durch die erhöhte Lungendurchblutung ist das Schlagvolumen des linken Ventrikels erhöht, die systolische Blutdruckkurve steigt schnell an."
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stimme dem auch zu