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  1. #11
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    Ist die Antwort D also das Foramen ovale nicht nur unter bestimmten Bedingungen richtig ? Aus DocCheck:
    Ein Foramen ovale persistens hat in den meisten Fällen keinen Krankheitswert, solange der Druck im linken Vorhof höher ist als im rechten ist. Aufgrund der Druckdifferenz kommt es so zu keinem oder nur geringem Blutübertritt vom rechten in den linken Vorhof (Shunt), da das Foramen ovale beim Druckanstieg (durch vermehrte Füllung des linken Vorhofs) ventilartig verschlossen wird.



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  2. #12
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    Ja, das wurde hier auch schon diskutiert.
    Eigentlich muss persistierender Ductus arteriosus botalli richtig sein.



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  3. #13
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    Ahh, ok danke



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  4. #14
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    man muss beim impp anfechten



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  5. #15
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    Warum sollte man denn anfechten. Die Antwort ist ganz klar der persistierende Ductus Arteriosus.

    Ein PDA (Persistierender Ductus Arteriosus) ist eine angeborene Herzanomalie, bei der der Ductus arteriosus, eine normale fetale Verbindung zwischen der Lungenarterie und der Hauptschlagader (Aorta), nach der Geburt nicht wie erwartet schließt. Dadurch kann sauerstoffarmes Blut aus der Lungenarterie in die Aorta fließen, anstatt in die Lunge. Ein PDA kann zu einer erheblichen Belastung des linken Ventrikels führen, da dieser gegen den erhöhten Blutfluss in die Aorta arbeiten muss. Dies kann zu Herzinsuffizienz führen und erfordert oft eine medizinische Behandlung oder chirurgische Intervention, um den PDA zu schließen.

    Insgesamt führt ein PFO (Foramen Ovale) normalerweise nicht zu einer signifikanten Belastung des linken Ventrikels, während ein PDA, wenn er persistiert, zu einer erheblichen Belastung des linken Ventrikels führen kann.



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