Der durchschnittliche Studierende, der seine Ergebnisse auf ML hochgeladen hat, hat nach gegenwärtiger Hochrechnung ca. 238 Punkte (74,4 %) erreicht.
238 * 0.78 = 185,7, aufgerundet auf 186.
Jetzt kommt das große Aber: hier wurde der Durchschnitt der Gesamtteilnehmer (Summe aus Referenzgruppe (Physikum nach 4 Sem.) und Nicht-Referenzgruppe (M1 nach mind. 5 Sem.) berücksichtigt. Da der durchschnittliche Studierende aus der Referenzgruppe grundsätzlich eine höhere Punktzahl erreicht und nur die Werte der Referenzgruppe in der Gleitklausel Berücksichtigung finden, wäre von einer höheren Bestehensgrenze auszugehen.
Im Vergleich zum M1 des letzten Herbsts scheint der Durchschnitt sogar ein wenig besser geworden zu sein, sodass ich eher mit 59 % rechne. Es ist aber gut möglich, dass dieser Wert noch runtergeht, da noch einige Eingaben vorgenommen werden und unter den Spätzündern bezüglich des Eintragens der Werte ein größerer Prozentsatz eher leistungsschwächerer Kandidaten anzunehmen ist, die ihre Ergebnisse zur Wahrung ihrer Psyche später eintragen. Der Unterschied dürfte aber marginal sein.
Mit 188 P kann man schon bestehen, wenn man auch kein großes Pech mit den gestrichenen Fragen hat.
Drücke schon mal dem- oder derjenigen die Daumen dafür, dass die gestrichenen Fragen auch nicht nach Katalog gekreuzt wurden und daher die Höchstpunktzahl zu Gunsten der Erhöhung der Prozentzahl sinkt.