Wenn man nur wenige Monate arbeitet, dann hat man im Verhältnis zum Gesamteinkommen zu viel Steuer gezahlt und bekommt sowieso viel zurück. Da bringt der Verlustvortrag nur sehr wenig Vorteil. Und man kann den Verlustvortrag nicht ins nächste Jahr retten.
Zählt die PJ-Aufwandsentschädigung eigentlich steuerrechtlich als Einkommen? Um diese würde der Verlustvortrag dann auch nochmal gemindert werden, wäre interessant zu wissen ob man sich dann überhaupt die Mühe machen soll, da was einzureichen.
Hatte selbst mal nachgefragt, der Verlustvortrag wird um die Aufwandsentschädigung gemindert (es sei denn, wir haben völlig aneinander vorbeigesprochen).
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Eine weitere Frage zu dem Thema: benutzt ihr eine App für die Steuererklärung, macht ihr das selbstständig oder habt ihr einen Steuerberater?
Vielen Dank im Voraus