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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    In Nordrhein kann man vom eigenen Chef /Weiterbilder geprüft werden. Das kommt vor.



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  2. #12
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    In Bayern darf man per se nicht vom eigenen Chef oder Prüfern aus Häusern, in denen man früher gearbeitet hat, geprüft werden. Idealerweise kommen die Prüfer, wie anignu schon anmerkte, aus unterschiedlichen Teilen des Landes. Wenn möglich, wird auch gerne die Kombination Niedergelassener und Kliniker genommen, das ist allerdings kein Muß.
    Die Prüfer sind dem Prüfling vor der Prüfung nicht bekannt, finde ich auch irgendwie besser so.
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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  3. #13
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Ich habe eine Frage zu den Prüfern, mit denen man rechnen muss, sowohl für die Facharztprüfung als auch die Prüfung für Zusatzbezeichnungen.
    Kommen die aus demselben Bundesland, oder werden diese bundesweit rekrutiert?
    Mit ein wenig gesundem Menschenverstand lassen sich die meisten Fragen beantworten.
    Die Prüfer kommen aus dem Zuständigkeitsbereich derselben Kammer- damit schließen sich bundesweite (!) Rekrutierungen aus. Im Regelfall besteht das Gremium aus einem Niedergelassenem, einem Kliniker (meist ein CA) und einem Fachfremden (Vorsitz).

    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Geschieht das Ganze nach dem Zufallsprinzip?
    Na, Prüfer haben meist einen busy schedule und auch noch andere Dinge zu tun.
    In erster Linie schreibt einen die Kammer an, ob man an Tag X Zeit hat, eine Prüfung abzunehmen.
    Da es sich um ein Ehrenamt handelt und man nur eine geringe Aufwändsentschädigung erhält, ist es im Einzeflall auch für die Prüfer eine Abwägung, wie viele Prüfungen man pro Jahr abnehmen möchte, oder den Nachmittag doch lieber anders verbringt. Im Regelfall soll vermieden werden, dass ehemalige Vorgesetzte bzw. Prüfling und Prüfer aus derselben Klinik kommen. Aber: da die Personaldecke auch für in Frage kommende Prüfer nicht mehr allzu üppig ist, kann das vor allem in den sog. "kleinen Fächern" nicht immer gewährleistet werden.

    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Und ist das für die Prüfung zu einer Zusatzbezeichnung anders als für FA-Prüfungen?
    Nein.



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  4. #14
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    Übrigens werden auch nicht so tolle Leute Prüfer, die fachlich als "mäßig" kompetent gelten, aber nen Kassensitz+Teilhaberschabt an an einer Praxis vorweisen können und schonmal durch die Prüfung selbst gerasselt sind.
    Aber man soll immer dran denken: Ca. 95% bestehen die Prüfung.



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