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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    25.11.2021
    Semester:
    8.
    Beiträge
    69
    Wie meine Therapeutin mir mal gesagt hat, es bringt nichts, wenn du dich schon so im Studium kaputt machst, dass du schon vor dem Berufseinstieg im Burnout und damit ggf. in einer Depression landest.



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  2. #7
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.392
    Ich habe im klinischen Studienabschnitt (an einer deutschen Uni) mit einer 40 % Stelle weitergearbeitet. Bei meinem alten Arbeitgeber, der knapp 170 km von meiner Unistadt entfernt war.

    Das war nur machbar weil ich in der Klinik recht wenige Pflichtveranstaltungen hatte und kaum Vorlesungen besucht habe. Außerdem war mein Arbeitgeber extrem flexibel, ich konnte mir meine Schichten legen, wie es mir gerade gepasst hat und auch in der Klausurenzeit mal einen Monate gar nicht arbeiten und dafür dann in den Ferien etwas mache, musste also nicht jeden Monat konstant meinen Stunden bringen sondern es musste übers Jahr irgendwie passen. Es war trotzdem extrem anstrengend, ich musste sehr viele Abstriche in der Uni machen (weniger Zeit zum Lernen, nur das Minimum an Lehrveranstaltungen besucht, keine Doktorarbeit geschrieben, Famulatur so geplant, dass ich danach noch zur Arbeit konnte…) und natürlich auch das Sozialleben hintenan stellen.

    In der Vorklinik wäre das definitiv nicht machbar gewesen und auch in der Klinik war’s hart, musste aber halt irgendwie gehen. Aber so 5 Wochenende am Stück arbeiten ist halt echt nichts, was man im Leben braucht.



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