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  1. #1
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    Angegeben ist aktuell die Antwort, dass die "Pfötchenstellung" vorhanden wäre. Laut Amboss ist die jedoch nur bei der unteren Schulterdystokie so, das Bild ist jedoch bei Amboss unter dem Begriff "obere Schulterdystokie" zu finden, wodurch "nur" eine obere Plexuslähmung vorhanden wäre und der Greifreflex unauffällig wäre und diese Antwortmöglichkeit dann richtig wäre.



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  2. #2
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    Das Bild von dem Säugling in Abbildung 4 zeigt eine Obere Plexuslähmung (Erb-Duchenne).
    Hier ist der Greifreflex beidseits erhalten. Die Pfötchenstellung tritt bei der distalen Plexuslähmung auf.



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  3. #3
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    Laut Amboss sind bds die Greifreflexe auslösbar, also bin ich auch für B.



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  4. #4
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    Sehe ich genauso. Bei einer unteren Plexuslähmung müssten die Antwortmöglichkeiten C, D und E alle richtig sein.



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  5. #5
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    Das sehe ich genauso!

    Bild original von Amboss genommen und dort steht eindeutig, dass die Motorik der Hand un der Greifreflex unauffällig bleiben.



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