Tag 1 A40 / B9 Atemtyp bei Lungenembolie

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In Amboss wird unter Beobachtung/Überwachung der Atmung u.a. unterteilt in Atemtyp (physiologisch/pathologisch) und Atemfrequenz (z.B. Tachypnoe). Da in der Frage explizit nach dem Atemtyp gefragt wurde hab ich mich da für die Orthopnoe entschieden. Bei Dyspnoe wird die Atemhilfsmuskulatur eingesetzt und es kommt zur Auxiliaratmung. Patienten setzen sich auf, um die Atemmuskulatur besser einsetzten zu können (=Orthopnoe). Wie seht ihr das? Was versteht das IMPP unter "Atemtyp"?

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Tachypnoe > 20/min

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"die Patientin befindet sich in gutem AZ"

das spricht für mich eindeutig gegen einen Einsatz der Atemhilfsmuskulatur, wo die Luftnot schon sehr einschränkend wäre.

[Hendrik1]

Ich habe auch Orthopnoe genommen, wieder eine akribisch gestellte Frage

[darkdayzero]

Ich habe auch Orthopnoe genommen, wieder eine akribisch gestellte Frage

Da stand wortwörtlich AF über 20. Hat nichts mit akribisch zu tun, lesen sollte man aber können