teaser bild
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 7
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.10.2023
    Beiträge
    1

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Das MALT Lymphom wurde in der Klausur mit Stadium I gestaged...

    Zitat Amboss zu Stadium I, vereinfachtes Therapievorgehen:

    "Helicobacter-pylori-Eradikation, dadurch Remission wahrscheinlich
    Radiatio bei Therapieversagen, meistens jedoch nicht erforderlich"

    Klingt für mich nach Antwort B



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.10.2023
    Beiträge
    1
    Hier sollte Antwort B richtig sein
    Auf Amboss und in den Endspurtheften wird in Stadium I die Radiatio als Therapie angegeben.
    Eine systemische Chemo mit Rituximab in Stadium III / IV.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    10.10.2023
    Beiträge
    12
    Ja, leider du hast Recht



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.11.2016
    Semester:
    10. Semester
    Beiträge
    595
    https://www.onkopedia.com/de/onkoped...tml/index.html

    Onkopedia sagt dazu:

    Im Gegensatz zu anderen indolenten Lymphomen (z.B. follikuläres Lymphom) gibt es derzeit keine klar definierten Richtlinien zum optimalen Therapiebeginn. Die individuelle Wahl des Therapierregimes hat insbesondere das zu erwartende Toxizitätsspektrum und eventuelle Komorbiditäten zu berücksichtigen.

    Während die systemische Therapie in der Vergangenheit ausschließlich in disseminierten Stadien eingesetzt wurde, wird sie inzwischen zunehmend auch bei lokalisierten Stadien angewandt [9, 14]. Herkömmliche systemische Therapiemöglichkeiten beim MALT-Lymphom umfassen Chemotherapie, den anti-CD20 Antikörper Rituximab, bzw. eine Kombination dieser beiden Modalitäten, aber auch Radioimmuntherapie oder Antibiotika-Gabe. Weitere neuere Therapieansätze und Substanzen, einzeln und zum Teil in Kombination (Übersichten in [2, 4]), schließen Bortezomib, Lenalidomid +/- Rituximab, den BTK-Inhibitor Ibrutinib [16] sowie PI3K-Inhibitoren und das Makrolid-Antibiotikum Clarithromycin ein [17].



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    Unregistriert
    Guest

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Ich habe mich da vor allem an der Tatsache orientiert, dass nach 6 Monaten und Eradikationstherapie in der Biopsie trotzdem noch ein PROGREDIENTER Befund vorlag. Heißt für mich, dass es keinesfalls besser geworden ist, sondern weiter voranschreitet. Nur da hat mich dann irritiert, dass das Grading weiterhin Stadium 1 angezeigt hat, weil damit haben wir ja auch angefangen, und dann passt doch das progredient nicht mehr?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook