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  1. #1
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    Kann mir jemand verraten, was hier die richtige Antwort sein soll?
    Für mich sind das alles unterschiedliche Darstellungen des selben Sachverhalts. Habe mich daher für E entschieden...



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  2. #2
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    Habe auch E, weil ich von mir ausgegangen bin, ich würde wissen wollen, wie hoch das Risiko davor und danach ist (wenn‘s ne relative Steigerung von 100% ist, aber es halt „nur“ von 1 auf 2% steigt, würde ich mich wahrscheinlich anderes entscheiden, als wenn das Risiko von 20 auf 40% steigt).



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  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Ich hab absolutes Risiko der Erkrankung und relatives der Nebenwirkungen genommen.

    War mir auch unsicher und wusste nicht mehr, wie es wo irgendwo stand, aber meine Logik war folgende: bzgl. Erkrankung interessiert mich v.a. die absolute Risikoreduktion (also wenn ich neue Therapie mache sinkt mein Risiko von 2 auf 1% - nunja. Oder von 15 auf 3% - schon lohnend). Bei Nebenwirkungen interessiert mich mehr die relative Risikoreduktion, weil wenn neue Therapie bedeutet relativ 50% mehr Kopfschmerzen (oder whatever), dann kann ich beides gegeneinander abwägen; v.a. in Zusammenschau wieviel absolutes Risiko der Erkrankung steht gegen das relative Risiko, mehr Nebenwirkungen zu bekommen. Maybe?



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  4. #4
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    Ich glaube in beiden Fällen ist die absolute risikoreduktion bzw Zunahme das entscheidende. Einfaches Beispiel, warum das relative Risiko unzuverlässig ist: UAW mit ner Auftretenswahrsxheinlichkeit von 0,0000000005% bei Therapie a und 0,0000000010% bei Therapie b-> relative risikozunahme 100% für Therapie B obwohl immer noch jenseits aller Relevanz . Für therapieentscheidungen relevant ist die NNT bzw NN to harm. Die berechnen sich aus der absoluten risikoreduktion



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