Ich hab ungefähr Mitte April angefangen mit Tag 1 , also so dann wie ca. Jetzt im Blick aufs kommende M2 .
Ich hatte im 10. Semester halt noch die ganzen Blockpraktika und ein paar Seminare und UaK und ne Notfallwoche und noch privat andere Dinge und später auch nen Urlaub.
Ich hab erst so 2 bis 3 bis 4 Tage pro Woche gemacht, je nachdem wie ich so Zeit hatte. Ab Ende der Uni also so ab Anfang Juli hab ich eher 4 bis 5 Tage die Woche gemacht, manchmal war ich auch etwas hinter meinem ursprünglichen Plan, aber ich hatte in dem Plan immer die Wochenenden frei.
Irgendwann viel es mir leichter mit dem Lesen, da hab ich auch mal 2 Tage an einem gemacht oder 3 , dafür aber wenn es mal nen Tag nicht ging von der Kraft und Konzentration hab ich auch garnichts gemacht.
Dann so ab Anfang September hab ich eigentlich jeden Tag was gemacht. Da auch manchmal mehrere an einem, weil manche Tage echt kurz sind.
Dadurch war ich dann so 1 Monat vor der Prüfung durch mit den Kapiteln und dann hab ich die Examina gekreuzt und die Top 100 Themen und noch ein paar Sachen wiederholt. Damit war ich dann eine Woche vor der Prüfung fertig, und dann hab ich nicht mehr so wirklich produktiv lernen können, auch weil mir dann der vorgegebene Plan gefehlt hat.
Also das muss man für sich selbst rausfinden, was so für einen funktioniert, man kann ja auch ca. 100 Tage erst vorher anfangen und dann ohne Pause.
Aber für mich hat das halt gut funktioniert weil ich noch entspannt Freizeit wollte und eh Uni hatte und grad im Sommer auch mal ein paar freie Tage und Urlaub haben wollte. Und auch für mich wusste ,dass ich bestimmt Tage haben werde wo es einfach nicjt geht.
Ich war dann von mir überrascht wie ich manchmal echt so in einen Modus kam und dann mehrere Tage hintereinander am Tag gemacht habe, aber ich weiss auch nicht ,ob das nicht zu viel für einen Tag an input ist.
Ich war dann manchmal auch mehr so motiviert so viel wie möglich abhaken zu können