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Hallo in die Runde,
ich habe ein paar Fragen zur Bewerbung bzw. zum Bewerbungsgespräch.
Bald geht es für mich darum, mich für Kliniken zu bewerben nach dem Studium. Ich möchte meine FA-Ausbildung gerne in einem labormedizinischen Bereich machen, also eben Labormedizin oder auch MiBi, Virologie und Infektionsepidemiologie, eventuell auch Humangenetik. Für die FA-Ausbildung benötigt man aber das obligatorische stationäre Jahr (meistens Innere Medizin). Soweit so gut!
Nun stelle ich mir die Frage, wie man das Ganze aufziehen soll. Ist es vorteilhafter von Anfang an mit "offenen Karten" zu spielen bei der Bewerbung in einer Klinik für Innere Medizin? Also ist es besser gleich zu sagen, dass man in die Labormedizin möchte oder sollte man lieber sagen, dass man "unbedingt" Internist werden will? Ich stelle mir die 2. Option auch nicht so positiv vor, da die Weiterbildungsermächtigten ja Zeit und Lehre für dich investieren... und wenn man dann nach 1 Jahr kündigt...
Und tatsächlich habe ich dazu noch eine weitere Frage: ist es denn prinzipiell egal, wo ich die 12-18 Monate absolviere? Also, wenn es beispielsweise ein Haus ist, dass "nur" die WB Innere und Kardiologie anbietet (also ohne Basis Innere Medizin), würde mir das dann anerkannt werden für die stationäre Arbeit? Ich habe leider nichts genaues dazu in der WB-Ordnung gefunden...
Für Tipps bin ich dankbar!