Stimmt so nicht. In Schweden kannst du zum Beispiel auch wild rotieren.
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Aus meiner Sicht als Nicht-Allgemeinmediziner absolut essentiell: Pädiatrie, Psychiatrie. Wenn du am Land arbeiten willst auf jeden Fall auch Chirurgie. Ebenfalls verdammt wichtig: Derma. Und ich glaub schon, dass in jedem Fach, ungeachtet der Unzulänglichkeiten in der Ausbildung im stationären Setting, 6 Monate deutlich besser als 0 Monate sind.
Dass man sich den FA für Allgemeinmedizin zusammenbasteln kann, wie man will, finde ich wild, und ist im internationalen Vergleich sonst absolut unüblich.
Stimmt so nicht. In Schweden kannst du zum Beispiel auch wild rotieren.
Einzelne Gegenbeispiele wird man immer finden. Üblich ist es trotzdem nicht.
Um Allgemeinmedizin zu lernen sollte man auch primär Allgemeinmedizin gelehrt bekommen .
Alles andere ist gut und schön, aber meist zu tiefgründig. In einer guten allgemeinmedizinischen Praxis mit erweitertem Spektrum( kl Chirurgie etc) lernt man auch alles was dazu nötig ist.
Ultraschall ist gut und wichtig, aber zu wissen wann zB eine endosono notwendig ist bzw. Zu wissen wie man sie durchführt oder wie man eine cholezystitis operiert ist schlicht überflüssig und nicht notwendig. Und auch wichtig: für einen Allgemeinmediziner sind Dinge solcher Art sowieso nur im privaten Bereich abzurechnen.
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Wie realistisch ist es, im Rahmen der FA Ausbildung 3-6 Monate zB in einer dermatologischen Praxis zu absolvieren (und sich auch anrechnen zu lassen)?
Klar, in der Theorie ist es möglich. Aber wie läuft die praktische Umsetzung? Vorallem im Hinblick auf Weiterbildungsbefugnis und Finanzierung?