Zeit zu sparen ist aber nur einer von sehr vielen praktischen Gründen... die vielen anderen sollte man also nicht ignorieren.
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Auf keinen Fall.
- Humanmedizin kann zu deutlich größeren Teilen für Zahnmedizin angerechnet werden als andersherum.
- Die Facharztweiterbildung kann vor zahnärztlicher Approbation begonnen werden, nicht aber vor ärztlicher Approbation.
Mit Zahnmedizin anfangen kostet mehrere Jahre extra.
Zeit zu sparen ist aber nur einer von sehr vielen praktischen Gründen... die vielen anderen sollte man also nicht ignorieren.
Zahnmedizin first heißt mehrere Jahre längere Ausbildungsdauer, mehr Prüfungen, teils doppelte Prüfungen, stressigere Semester auf Grund geringerer Anrechenbarkeit, keine MKG-Boni in den handwerklichen Zahni-Kursen und keine Möglichkeit, bereits zur Studienfinanzierung die Facharztweiterbildung anzufangen.
Es gibt genau einen Grund, geplant mit Zahnmedizin anzufangen:
Man kommt in Humanmedizin nicht rein.
Das war nicht bei allen MKGler so, aber bei manchen Kliniken war bei Patienten nach der OP das halbe Gesicht oder mehr nicht mehr vorhanden und sie waren total entstellt und natürlich voll pflegebedürftig. Bestimmt ne spannende OP gewesen aber mit "gemischten" Resultat für den Patient und dessen Lebensqualität.
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Zähne first kann auch wegen Motivation schwierig sein. Die Kurse sind hart, die Assistenten teilweise machtblind, viele MKGler meinten, sie hätten im Studium viel geweint. In der HumMed ist dann alles easy "Herr Kollege" und fertig