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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Zuerst Zahnmedizin dürfte also aus praktischen Gründen die üblichere Variante sein.
    Auf keinen Fall.

    - Humanmedizin kann zu deutlich größeren Teilen für Zahnmedizin angerechnet werden als andersherum.
    - Die Facharztweiterbildung kann vor zahnärztlicher Approbation begonnen werden, nicht aber vor ärztlicher Approbation.

    Mit Zahnmedizin anfangen kostet mehrere Jahre extra.



  2. #12
    Diamanten Mitglied
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    Zeit zu sparen ist aber nur einer von sehr vielen praktischen Gründen... die vielen anderen sollte man also nicht ignorieren.



  3. #13
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Zahnmedizin first heißt mehrere Jahre längere Ausbildungsdauer, mehr Prüfungen, teils doppelte Prüfungen, stressigere Semester auf Grund geringerer Anrechenbarkeit, keine MKG-Boni in den handwerklichen Zahni-Kursen und keine Möglichkeit, bereits zur Studienfinanzierung die Facharztweiterbildung anzufangen.

    Es gibt genau einen Grund, geplant mit Zahnmedizin anzufangen:
    Man kommt in Humanmedizin nicht rein.



  4. #14
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    Zitat Zitat von Sonic the Hedgehog Beitrag anzeigen
    Wenn ich nochmal jung wäre, würde ich MKG machen. Hatte in der MKG famuliert und fand die OPs (Umstellungsosteotomien, Neck Dissections, Facelifts etc.) echt faszinierend.
    Das war nicht bei allen MKGler so, aber bei manchen Kliniken war bei Patienten nach der OP das halbe Gesicht oder mehr nicht mehr vorhanden und sie waren total entstellt und natürlich voll pflegebedürftig. Bestimmt ne spannende OP gewesen aber mit "gemischten" Resultat für den Patient und dessen Lebensqualität.



  5. #15
    Diamanten Mitglied
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    Zähne first kann auch wegen Motivation schwierig sein. Die Kurse sind hart, die Assistenten teilweise machtblind, viele MKGler meinten, sie hätten im Studium viel geweint. In der HumMed ist dann alles easy "Herr Kollege" und fertig



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