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  1. #11
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    Danke erstmal für den Input.

    Zum 70km pendeln für Haus B:
    Der Großteil ist Autobahn (aktuell jedoch inkl. 3 Baustellen), je nach Verkehrslage sind das 1-1,5h pro Weg. Haus B ist mitten in der City, dementsprechend keine Parkplätze und Mitarbeiterparkplätze sind wohl Mangelware. Zuhause mit der Parkplatzsuche dann das gleiche, da wir zentral wohnen. Wir wohnen also bahnhofsnah, der Regio nach Haus B braucht aber fast 1h + 1km Fußweg zu Haus B.
    Das empfinde ich gegenüber Haus A (mit Zug 50min Wegzeit insg., davon 30min Regio, fährt jede halbe Stunde) nicht so pendelbar.

    Ich lese überhaupt nichts zu den Arbeitsbedingungen der beiden Häuser, dem Betriebsklima, den Teams, der Teamgröße, der Aufgabenverteilung, der Abnahme delegierbarer Tätigkeiten durch Hilfspersonal ... was eigentlich Hauptentscheidungsmerkmale sein sollten.
    Die Arbeitsbedingungen erschienen mir in beiden Häusern annehmbar, das macht es ja so schwierig. Ähnliche Teamgröße, ähnliche Altersverteilung, beidseits "flache" Hierarchien zu den OÄ. Gibt MFAs für Blutentnahmen, Haus B hat einen PA. In Haus A schien mir der Rotationsplan etwas ausgeklügelter (mehr Beisein auch in Sprechstunden), dafür macht man von Anfang an alles bzw. wird jeden Tag anders eingeteilt. Haus B macht erst 1 Jahr Gyn, dann 2 KS, etc. Weiß nicht, ob da ein System besser als das andere ist.



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  2. #12
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    Bei Haus A habe ich wegen des fehlenden Vordergrunds Bedenken, grade in der Gyn. Eine Bekannte hat nach einem Jahr in der Gyn aufgehört, weil sie es so schrecklich fand, bei erforderlichen Notsectios die Oberärztin im Hintergrund anbetteln musste, doch reinzukommen.
    So ähnlich ist meine Sorge. Man ist immerhin zu zweit im BD, und der erfahrenere Assi macht den Kreißsaal, der andere Gyn.

    Zudem hört sich die plötzliche Zusage von Haus A so an, als ob der Wunschkandidat abgesagt hätte oder jemand unerwartet gekündigt hat und Du bist jetzt der Ersatzmann. Mit solchen Konstellationen habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
    Bin mir sicher, dass ich direkt eingestellt worden wäre, wenn es eine Stelle gegeben hätte. Kann also gut sein, dass ein PJler abgesprungen ist (kurz vor meiner Bewerbung wurden so die unbesetzten Stellen vergeben). Denke also nicht, dass ich unbedingt die Notlösung wäre.



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