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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    ehem-user-04-01-2024-1151
    Guest

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    Zitat Zitat von DottoreHanna Beitrag anzeigen
    Die Korohintergründe teilt sich die Chefin mit der leitenden Oberärztin und einem anderen Oberarzt, die sie aber beide mitgebracht hat, als sie in der Abteilung angefangen hat. Die drei teilen sich auch das Tagesprogramm. Dadurch das nie ein neuer eingearbeitet wird, sind natürlich die Untersuchungszeiten kurz und die Komplikationen gering. Das ist denke ich auch ein Grund, warum sie da niemanden sonst einarbeiten will.
    Das heißt also dass in der Nacht niemand in der Klinik ist der Interventionen rudimentär beherrscht? Ich wollte mit meiner Frage darauf hinaus, dass es ja ständig vorkommt dass Notfallinterventionen oft ohne Zeitverlust begonnen werden müssen. Z.B. Notfallherzkatheter. Da muss die Chefin und die beiden anderen doch bestimmt sehr oft nachts in die Klinik fahren?



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.10.2014
    Beiträge
    224
    Hast du die Zusatzbezeichnung Internistische Intensivmedizin? Damit sollte man doch relativ einfach eine OA-Stelle bekommen können, da am Wochenende auch jemand mit Zusatzbezeichnung die Patienten visitieren muss für die Pauschale (zumindest war es vor paar Jahren noch so). Dann kannst du Wochenenddienste gegen Katheterausbildung anbieten. Eine OA-Stelle auf der Intensiv oder in der ZNA wäre nix für dich? Alternative wäre noch dich als Allgemeininternist zu niederlassen, der nicht-invasive kardiologische Untersuchungen und Notfallulltraschalls für Hausärzte anbietet (Fragestellung Thrombose, pAVK, Myokarditis, ggf. LE). Es ist doch relativ klar, dass deine Chefin keine Lust hat, dir invasive Kardiologie beizubringen. Wenn so wenige Notfälle in der Nacht vorkommen, dass jeder 3. Nacht Dienst zu haben OK ist, braucht man nicht noch einen Interventionslisten.



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    30.01.2013
    Beiträge
    1.064
    Das gesamte Katheterteam inkl. Arzt hat meist Rufbereitschaft und ist nicht dauernd anwesend.

    Die Argumente deiner Chefin bezüglich Ausbildung und Oberarztstelle sind vorgeschoben. Salopp gesagt wollen die dich nicht und wahrscheinlich auch niemand anderen in der Katheter-Clique haben.

    Es ist immer schwer sich aus der Komfortzone zu bewegen. Und ein Risiko ist natürlich auch dabei. Bewirb dich auf eine Oberarztstelle explizit mit dem Wunsch nach Katheterausbildung.



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.11.2008
    Beiträge
    49
    Zitat Zitat von hebdo Beitrag anzeigen
    Das gesamte Katheterteam inkl. Arzt hat meist Rufbereitschaft und ist nicht dauernd anwesend.

    Die Argumente deiner Chefin bezüglich Ausbildung und Oberarztstelle sind vorgeschoben. Salopp gesagt wollen die dich nicht und wahrscheinlich auch niemand anderen in der Katheter-Clique haben.

    Es ist immer schwer sich aus der Komfortzone zu bewegen. Und ein Risiko ist natürlich auch dabei. Bewirb dich auf eine Oberarztstelle explizit mit dem Wunsch nach Katheterausbildung.
    Denk auch dass du einfach akzeptieren musst, dass dich deine Chefin nicht protegieren/ fördern will - auch wenn das natürlich ganz schön hart ist.
    Also OÄ internistische Intensivmedizin ist doch mega gefragt. Und seien wir doch mal ehrlich, wer hat schon Bock nachts irgendwelche STEMIS zu Kathetern sein Leben lang.



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  5. #15
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
    Mitglied seit
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    Das hat ja nichts mit ein leben lang zu tun. Du möchtest es lernen, weil es zum Fach gehört und es zu können, macht dich sehr viel interessanter für AT oder sonstige hochdotierte Positionen.

    Ist in der Neuroradiologie nicht anders. Keiner von uns hat Bock um 3 Uhr nachts irgendwelche gruseligen Tandem-Verschlüsse zu rekanalisieren. Aber für zumindest ein paar Jahre gehört es halt dazu.



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