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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Moin,

    Ich hab Physikum mit 2,7 bestanden. Jetzt habe ich gerade meine experimentelle Doktorarbeit in Köln angefangen (bin in 7. FS). Es ist mir aufgefallen, dass ich eine Physikumnote besser als 2,5 nachweisen muss, damit ich ein Stipendium erhalten kann.
    Mir ist schon klar, dass es mehrere Stiftungen (Cologne-Fortune, DAAD, Avicenna, ...) gibt, aber fast alle haben diese Physikumsnote Voraussetzung (" Nachweis guter bis sehr guter Studienleistungen")!
    Kennt Ihr irgendwelches Stipendium relevant zu meiner Situation, das nichts mit Physikumsnote zu tun hat? Ich muss auch ein Semester vor M2 wegen der Dissertation freinehmen, und das ganze ist nicht einfach zu finanzieren!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Zwäähn
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    Moin,

    wie jetzt sich denn eine Physikumsnote von 2,7 zusammen? Ist das ein Modellstudiengangs-Ding? Bei der regulären 1.ÄP gibt es ja nur die Möglichkeiten 2,5 und 3,0.

    Brauchst du denn explizit ein Promotions-Stipendium?

    LG



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Hey!

    Ja Modellstudiengang in Köln; d.h. mein Note ist gerade in "befriedigend-Bereich".

    Nee muss nicht unbedingt Promotions-Stip sein. Jede Art von Förderung ist ok (außer Deutschlandsstipendium und BAföG).



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Ein Promotionsstipendium wird es vermutlich eh nicht geben, unabhängig der Note. Es dürften fast alle Stiftungen (Edit: Begabtenförderwerke), wenn nicht alle, eine Medizinpromotion ausschließen, und schon gar nicht eine neben dem Studium her mit einem Freisemester. Da geht nur die Studienförderung, deren Höhe gleich ist, sprich 300€ plus ggf BAföG. Da kann man es auch mit 2,7 probieren, ob es klappt, andere Frage.
    Geändert von Choranaptyxis (13.01.2024 um 15:13 Uhr)
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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  5. #5
    SOS H20 Tatütata Avatar von Dooly
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    Doch, es gibt einige Promotionsstipendien, die sich ausschließlich an Medizinstudierende richten. Voraussetzung sind oft sehr gutes Physikum, Freisemester/Vollzeitarbeit, Empfehlungsschreiben und ein thematisch passendes Projekt. Auch ich hab ein ähnlich schlechtes Physikum und dennoch war es möglich, weil sich viel zu wenige bewerben. Leider kann ich dir keine konkreten Tipps für ne Förderung geben. Allgemein kann ich aber sagen, dass Uni-interne Förderungen am wenigsten kompetitiv sind, das ist auch ein Tipp für alle jungen Wissenschaftler*innen postgrad. Ich würde mit den euch nahen Profs, die dann in den Ausschüssen sitzen, sprechen, wie so die Bewerbungszahlen sind und wofür sich wann eine Bewerbung lohnt. Unsere kommen auf uns zu, weil sie den Pokal natürlich auch immer gern heimholen. Arbeitsgruppen mit Medi-Promotion Erfahrung kennen sich auch oft aus und ggf. höhere Semester und Mentoring Programme. An meinen beiden Unis wurden auch regelmäßig Rundmails mit Ausschreibungen herumgeschickt. So wie hier z. B. https://medfak.uni-koeln.de/index.php?id=23089



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