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Wir haben in unserem Blutspendedienst tatsächlich Vollzeitärzte die nur die Spende betreuen ohne einen Facharzt gemacht zu haben. Sie sind sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Ist halt aber auch nicht für jeden das richtige nur Spende zu machen. Aber klar, Blutspende ist integraler Teil des Facharztes Transfusionsmedizin und eine gewisse Zeit wird dir auf den Facharzt angerechnet.
Wie im thread beschrieben, ist neben Labormedizin auch das öffentliche gesundheitswesen in meiner engeren Auswahl. Da wäre allgemeinmedizin in der Praxis schon anrechnungsfähig. Danke für deinen Beitrag, aber hatte wenig mit meiner eigentlichen Frage zu tun. Was ich wofür anrechnen lassen kann steht ja in der wbo.
Innere Medizin kann man auch in Rehakliniken machen, aber in den meisten WB-Ordnungen wird für die meisten Fächer wie Allgemeinmedizin stationäre Akutmedizin in der Inneren gefordert. Ich habe allerdings auch nicht den Überblick über alle Bundesländer und Fachrichtungen - vielleicht kann wer anders hier diesbezüglich ja Tipps geben, es ist ja bekannt, dass unterschiedliche Ärztekammern unterschiedlich streng sind. Ein bis zwei Jahre Innere sind eben ein großer Vorteil. Der Stellenwert von Innerer Medizin in einer Rehaklinik ist nur in manchen Ländern praktisch nicht vorhanden wie es scheint. Grundsätzlich ist es dort aber wohl besser, keine ein paar ehemalige Kollegen die es dort deutlich besser und angenehmer finden.
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Als Alternative für einen Abschnitt in der stationären Versorgung eignet sich Strahlenmedizin. Die Belastung sind eher die Patientenschicksale
Die beiden Abteilungen, die ich kenne, hatten keine klassischen Bereitschaftsdienste. Die Notfallversorgung wurde von den Internisten übernommen. Die Belastung war moderat.