Soll ein Famulatur so sein, oder habe ich einfach wieder pesch?

[Kackbratze]

Und wenn es so ist, wird man ein Jahrzehnt später auch kein schlechterer Arzt geworden sein.

Entscheidend ist die Empathie, mit der man ins Studium gegangen ist!

[Kampf-Muffin]

Und kann wirklich mehr sein, als Routinehandwerk - wenn man weiß, wie es zu nutzen ist.

Was meinst du denn damit?

[morgoth]

rafiki als Psychosomatiker beobachtet und befundet den Patienten mit allen Sinnen bei der Blutentnahme. Zusätzlich ist sie sowohl eine Form der non-verbalen Kommunikation als auch eine ärztliche Intervention direkt am Menschen. Und sie ermöglicht, den Patienten in einem anderen Setting zu erleben - der Arzt geht zum Patienten und nicht umgekehrt.

[Kampf-Muffin]

Ah, ja haha. Ganz so blumig würde ich es nicht beschreiben, aber ich würde nach vier Monaten mit seeehr vielen Blutentnahmen bestätigen, dass es wirklich gut ist, wenn man die Technik halbwegs sicher beherrscht und sich auch öfters Gelegenheit für Patient*innengespräche bietet, bei denen man schon einiges erfährt ;)

[Endoplasmatisches Reticulum]

Er igelt das als Akupunktur. Irgendwo muss die halbe Mille im Jahr schließlich herkommen ...

Entscheidend ist die Empathie, mit der man ins Studium gegangen ist!

Empawas? Das war doch diese mythische Suppe, die Chefärzte bei ihren Angestellten aus den Poren kratzen und sich in der Mittagspause auf die Milchschnitte schmieren ...