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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    an alle in der Niederlassung: Wie packt ihr eure Hausbesuchstasche?

    Man neigt am Anfang ja eher dazu, zu viel mitzunehmen.

    Was hat sich bewährt, auf was kann man verzichten?

    Danke für den Input! ;)



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Semester:
    abgeschlossen
    Beiträge
    128
    mir fällt spontan ein:
    Blutdruckmessgerät, Reflexhammer, Pulsoxy, Thermometer, SThetoskop, Kompressen, Pflaster(+Streifen), Pinzette, Handschuhe, Abwurf, ggf Material zum Blut abnehmen, Stauschlauch, Urinauffangbecher wenn gewünscht, Stuhlprobenröhrchen ggf, KArtenlesegerät, Otoskop ggf, Spatel, Abstrichröhrchen ggf.
    BZ Messgerät, Streifen. Pinzette. Desinfektionsmittel. Tupfer.
    Ich hatte auch ein Arzneimittelpocket dabei, aber das haben ja eigentlich alle mittlerweile als App...
    Wenn es zu einem dringenden HB ging hatte ich auch immer eine Blanko Einweisung dabei für den Patienten ausgestellt und ggf auch TraPO Schein. Hier hatte ich auch Viggos dabei, dann kann man schonmal eine Legen für die Kollegen...

    sonst auch immer einen aktuellen Medikamenten Plan + Aktuelle DIagnoseliste (Haben die MFAs vorbereitet), mittlerweile haben glaube ich alle einen Zugang über das Handy auf alle Daten das hatte ich noch nicht. Und die Kollegen im Krankenhaus waren immer dankbar um Vordaten, da war ich bei jeder EInweisung sehr penibel.
    Ich hatte als WBA keine Ampullen dabei außer Adrenalin weil ich viel Impfen musste als HB... zum GLück nie gebraucht.
    Da war ich schlecht ausgerüstet... ich war aber auch meistens in der Stadt unterwegs bzw Praxisnah und man konnte vieles regeln, wenn man wieder zurück war.

    Letztendlich hatte ich aber nach 2 Jahren immer mehr das Bild: Die meisten HAusbesuche sind Sozialer Natur. entweder es gab medizinisch wenig zutun oder es war so gravierend dass der Patient in die Praxis kommen muss oder ins Krankenhaus ging.

    Ich war aber auch in einer Stadtpraxis, das ist glaube ich ein deutlicher Unterschied zum Land, zumindest in meiner Vorstellung.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
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    Bromberlin
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    10.711
    Ich hab auch ungefähr das gleiche mit wie Speranza trotz landarztpraxis. Hier bereiten die mfa für die Hausbesuchspatienten eine Karte vor mit Rezepten, Einweisung, Transportschein, mediplan und letztem arztbrief. Letzteres könnte man dann im Falle einer Einweisung mitgeben.
    Ich finde aber auch, dass es meist „soziale Besuche“ sind. Wir machen bei unseren hochbetagten oder stark pflegebedürftigen auch Routine-Besuche, machen geriatrisches Basis-Assessment, überlegen, wie man die Pflegesituation verbessern kann. An somatischer Diagnostik geht ja nur auskurieren und Blut abnehmen, vielleicht noch verbandswechsel/wunddoku. Wir haben hier auch eine VERAH, das ist sehr hilfreich.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    1.333
    Ich habe noch eine Ampullentasche dabei mit paar für mich sinnvollen Sachen.
    Spatel habe ich nicht mit, zum Mund schauen hat jeder Haushalt Löffel.
    Verbandsmaterial packe ich meist Situationsbezogen ein, je nachdem zu wem ich fahre.Finde man muss nicht zu allen alles mitschleppen.
    Bei mir sind noch leere Spritzen und Nadeln in unterschiedlichen Größen dabei.
    Und ich habe noch das Pocket Buch.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    08.10.2014
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    Also in meinem Ampullarium habe ich: ASS Granulat, Cortison, Lasix, Novalgin, Histakut, Adrenalin, MCP, Vomex. Seperat nach Bedarf Morphin. Tramal i.m. wurde mir vom erfahrenen Kollege abgeraten, in meiner Ausbildungspraxis war ich aber oft mit DexaTram zu Lumbagos ausgerückt. Ich mache aber auch keine dedizierte Palliativmedizin.
    Zu erhebenen Parameter sind Sättigung, RR, BZ, Temperatur. U-Stix wäre auch möglich.
    Nach Planung Blutabnahmetasche und Wundabstriche.
    Was haltet ihr von D-Dimer Schnelltest? Wenn man mal zu nem dicken Bein gerufen wird? Auf der anderen Seite kriegt man das D-Dimer auch schon abends, wenn man morgens hingeht. (Was ich hasse, ich mag lieber den entspannten Nachmittagsrundgang, wo die Praxis sowieso zu hat)



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