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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Bei einem Maximalerversorger äußerst unwahrscheinlich, jemanden vom jeweils anderen Fach zu treffen.

    Und wenn, dann erklärst du's halt. Auch kein Drama.
    Und nichtmal beim Essen?



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Wahrscheinlich werden die HNOler bei einem Maximalversorger ohnehin keine Zeit zum Essen haben...

    Und außerdem: Wo wär denn dabei die große Tragik? Ich versteh das Problem nicht so ganz. Dann sagst du halt wie's ist, und gut ists.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von Jonathan94 Beitrag anzeigen
    Eben, ich verstehe, dass es komisch wirkt. Andere sorge ist halt, dass ich während der einen Hospitation die Ärzte kennenlerne, sodass wenn ich dann die andere Stelle bekomme ich diese früher oder später treffe, und es dann so oder so herauskommen wird...
    Hatte schon eine paar Hospitanten für einen Tag dabei. Waren nette Kollegen und nette Gespräche dabei. Diejenigen, die dann nicht bei uns angefangen haben, hätte ich nach wenigen Wochen wahrscheinlich schon nicht mehr auf dem Gang erkannt. Zumal dann halt auch ohne Kontext. Ich glaube, diesbezüglich machst du dir eher zu viele Sorgen...



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  4. #9
    The Dark Enemy Avatar von morgoth
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    Ich sehe da auch nicht wirklich das Problem.
    Den "anderen" kannst du immer erklären, dass du gerne noch eine Hospitation im Gegenfach machen wolltest, weil du ein echt tolles Blockpraktikum/Famulatur/Prof. im Studium etc. hattest.



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  5. #10
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Das ganze Geplänkel im Bewerbungstanz, als würde man einen Sexualpartner hofieren, ist am Ende wenig mehr als ein ritualisierter Prozess. Zu viele Gedanken sollte man sich da nicht machen. Es ist ein Fachwechsel und Hospitationen können gut und gerne zum Kennenlernen eines Faches genutzt werden. Man sollte schon taktisch klug bei Bewerbungen sein und gewisse Fettnäpfchen vermeiden. Gleichzeitig dürften viele Bewerber sich aber auch mal eine Scheibe an Dreistigkeit und Fuckitall-Mentalität von den Arbeitgebern abschneiden.

    Vielleicht als Abhilfe fürs mulmige Gefühl nicht ganz unmittelbar aufeinander in beiden Fächern hospitieren. Ansonsten stimme ich zu: Nach einer Woche erkennt dich vermutlich kein Mensch mehr, nach einem Monat mit absoluter Sicherheit.



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