Wahrscheinlich werden die HNOler bei einem Maximalversorger ohnehin keine Zeit zum Essen haben...
Und außerdem: Wo wär denn dabei die große Tragik? Ich versteh das Problem nicht so ganz. Dann sagst du halt wie's ist, und gut ists.
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Wahrscheinlich werden die HNOler bei einem Maximalversorger ohnehin keine Zeit zum Essen haben...
Und außerdem: Wo wär denn dabei die große Tragik? Ich versteh das Problem nicht so ganz. Dann sagst du halt wie's ist, und gut ists.
Hatte schon eine paar Hospitanten für einen Tag dabei. Waren nette Kollegen und nette Gespräche dabei. Diejenigen, die dann nicht bei uns angefangen haben, hätte ich nach wenigen Wochen wahrscheinlich schon nicht mehr auf dem Gang erkannt. Zumal dann halt auch ohne Kontext. Ich glaube, diesbezüglich machst du dir eher zu viele Sorgen...
Ich sehe da auch nicht wirklich das Problem.
Den "anderen" kannst du immer erklären, dass du gerne noch eine Hospitation im Gegenfach machen wolltest, weil du ein echt tolles Blockpraktikum/Famulatur/Prof. im Studium etc. hattest.
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Das ganze Geplänkel im Bewerbungstanz, als würde man einen Sexualpartner hofieren, ist am Ende wenig mehr als ein ritualisierter Prozess. Zu viele Gedanken sollte man sich da nicht machen. Es ist ein Fachwechsel und Hospitationen können gut und gerne zum Kennenlernen eines Faches genutzt werden. Man sollte schon taktisch klug bei Bewerbungen sein und gewisse Fettnäpfchen vermeiden. Gleichzeitig dürften viele Bewerber sich aber auch mal eine Scheibe an Dreistigkeit und Fuckitall-Mentalität von den Arbeitgebern abschneiden.
Vielleicht als Abhilfe fürs mulmige Gefühl nicht ganz unmittelbar aufeinander in beiden Fächern hospitieren. Ansonsten stimme ich zu: Nach einer Woche erkennt dich vermutlich kein Mensch mehr, nach einem Monat mit absoluter Sicherheit.