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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied
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    Wenn man die Regeln sich irgendwie draufschafft (meinst du, ZB Sozialmedizin bringt da was?), hat man dann Vorteile? Oder der Chef? Oder ist es einfach Zusatzaufwand, der uns nichts bringt?



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  2. #22
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Regeln draufschaffen hilft im Zweifelsfall immer. Es erleichtert viel und man versteht auch, warum man manche Sachen zwar machen kann, sie aber nicht bezahlt bekommt. Oder warum die Kasse Medikament X im Off-Label-Use nicht zahlt, obwohl es medizinisch gesehen eine gute Idee ist. Spart einem auch Blutdruckentgleisungen bei sich selbst, weil der „doofe MD“ wieder so einen Mist entschieden hat (Spoiler: Der MD empfiehlt, nur die Kasse kann entscheiden, was sie macht!). Entsprechend kann man auch seine Patienten besser aufklären, finde ich.
    ZB Sozialmedizin ist halt relativ viel Aufwand und die Kurse sind eher so semi-spannend. Die würde ich mir nur geben, wenn ich sie im Job insgesamt gebrauchen kann (Achtung, wenn du Pech hast, bist du dann der MD-Beauftragte ).
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #23
    Diamanten Mitglied
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    Klar hilft es, die Spielregeln zu kennen (oder mal das Gesetz zu lesen oder so), der springende Punkt ist ja aber, gibt mir mein Chef wegen "MD-Kenntnissen" mehr Geld bzw ist das Investment in Geld aufzuwiegen. Das sehen wahrscheinlich die meisten nicht als gegeben an, sodass man sich dann durchwurschtelt



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  4. #24
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    Beim MD bringt die ZB Sozialmedizin eine höhere Eingruppierung. Eine Bekannte hat in Rahmen ihrer Tätigkeit als OÄ in der Reha auch die ZB gemacht. Wenn's nur um grob die Regeln kennen zu lernen geht, kann man sich das Handbuch vom MD durchlesen (hatte ich in Vorbereitung auf die Hospitation gemacht). Waren unter 100 Seiten und sehr interessant. Es gibt bestimmt auch Konzern-interne Fortbildungen, wenn du zum DRG-Beauftragter auserkoren wurdest (meine sowas ähnliches mal bei Sana gesehen zu haben). Von der KV Hessen gibt es auch ein paar 3h Blockkurse jeweils zum Thema Medikamentenverordnung, Heilmittel und Hilfsmittel. Ich konnte damals daran als Assistent teilnehmen (also nicht-zugelassen). Dh. Klinikärzte können sich dort bestimmt auch anmelden (notfalls damit begründen, dass man in ne Ambulanz soll oder sich auf die Niederlassung vorbereitet, man kann es immer plausibel begründen). Andere KVen haben sicherlich auch solche Kurse. Bei konkreten Fragen an die entsprechende Abteilung der KV wenden, es ist aber nicht von Nachteil, die Verantwortlichen schon mal in so nem Kurs kennen zu lernen.



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  5. #25
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ich glaube auch, dass anderweitige Fortbildungen für die Kliniktätigkeit oder für die Praxis sinnvoller sind. Die ZB Sozialmedizin dreht sich ja auch um so spannende Dinge wie Reha, Rente und ähnlichen Kram, mit dem viele Fachärzte einfach wenig bis nix zu tun haben. Für den ambulanten Bereich die KVen fragen. Oder die jeweilige Ärztekammer. Die bieten auch gerne mal abgespeckte Kurse an.
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