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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Das sollte für dich auch Vorteile haben. Wenn die Frage rausgenommen wird, gibt es ja insgesamt eine Frage weniger im Examen, du hast aber genau so viele richtige Antworten wie vorher. Also hast du prozentual mehr richtige Antworten.



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  2. #7
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    Hallo,

    Ich habe mich fürs AGS entschieden, weil ja auch eine frühe Pubarche angegeben wurde. Kann ein PCOS das verursachen? Hab verschiedene Quellen gefunden, manche sagen, eine frühe Pubarche sei ein Risikofaktor für die Entwicklung einer PCOS, andere sagen es sei schon ein Frühzeichen des PCOS. Beim AGS wäre es weniger ambivalent und daher "die wahrscheinlichste Ursache" imo.



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  3. #8
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    Wie ein Vorredner schon sagte sind die Rotterdam-Kriterien zur formalen Diagnose eines PCOS erfüllt. Jedoch heißt es in der Frage "Welche der folgenden genetisch bedingten Erkrankungen [...]?". Obwohl beim PCOS sicherlich auch genetische Faktoren eine Rolle spielen (in über 20% d.F. hat die Mutter einer Betroffenen ebenfalls PCOS), ist das AGS eine gesichert durch eine Genmutation vererbte Erkrankung. Daher ist hier a.e. nach AGS gefragt, denke ich. Dafür spricht auch die Pubertas praecox bei schlanker Patientin (denn bei Adipositas, wie bei PCOS nicht unüblich, könnte auch hier eine P. praecox auftreten; wobei sie vielleicht seit der Pubarche auch abgenommen hat, schließlich ist sie mittlerweile 19 J. alt).

    Es bleibt abzuwarten, wie die Aufgabe final bewertet wird. Ein Nachteil, @MotiGaga, ist bei Herausnehmen der Frage nicht zu erwarten, eher ein Vorteil, da die Bestehensgrenze gesenkt wird.



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  4. #9
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    Laut diesem Paper https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28602111/ "Genetics of polycystic ovary syndrome" sind bis zu 70% der PCOS Fälle vererbt.



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  5. #10
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    Allerdings steht zumindest bei Amboss, dass beim PCOS auch nur 50% der Patientinnen adipös sind. Also ist das Verhältnis ziemlich ausgewogen



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