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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Platin Mitglied
    Mitglied seit
    20.08.2014
    Ort
    Berlin
    Semester:
    3 WBJ
    Beiträge
    502

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    Es gibt einige AiWler mit psychischen Problemen, nur sieht man es ihnen bekanntlich nicht an. Solange du deinen Job machst, nicht zu einer Belastung deiner Kollegen wirst und kollegial bleibst, hinterfragt auch niemand deinen Lebenslauf oder dein Alter.



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    03.10.2022
    Beiträge
    109
    Du hast es jetzt bis zum Arzt/Ärztin geschafft, trotz einer signifikanten Erkrankung. Das ist doch eine tolle Leistung! Im Gegensatz zu vielen anderen die mit Goldlöddel im Hintern geboren "nur" das selbe wie du geschaft haben ;) Sei stolz auf dich und zieh dein Ding durch. 60h/Woche ist natürlich schwierig und insbesondere wenn man selbst etwas angechlagen ist denke ich dass es noch wichtiger ist auf ausreichende selfcare zu achten. An deiner Stelle würde ich eventuell schauen zumindest mittelfristig in ruhige Fahrwasser zu kommen



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  3. #13
    irgendwo dazwischen
    Mitglied seit
    05.09.2004
    Ort
    im Grünen
    Semester:
    neverending story
    Beiträge
    1.876
    Also ich hab auch einen sehr durchwachsenen Lebenslauf mit sehr sehr vielen Semestern (vermutlich mehr als du) auf dem Papier, dazu Studium abgebrochen, wieder aufgenommen, dazu introvertiert und etwas ruhig, zurückhaltend und ja, auch unsicher (aber keine sozialen Ängste). Mit 38 war ich fertig. Es hat einen einzigen Personaler mal interessiert bei der 1. Stellensuche und diejenigen bei meiner aktuellen Stelle wollten alles ganz genau wissen (das ist aber auch ÖD, die wollten sogar das nie erhaltene Zeugnis von meiner Ausbildung in den 90igern sehen). Ansonsten interessierte das tatsächlich niemanden. Mit Kollegen unterhält man sich möglicherweise und da gibt man so viel preis, wie man möchte (oder eben auch nicht). Auch von Chefseite her war es nie ein Problem (mein aktueller Chef ist quasi genauso alt wie ich). Ich bin stolz darauf, dass ich am Ende da gelandet bin, wo ich bin, auch wenn es lange gedauert hat. Warum geht eigentlich niemanden was an.
    Bei den Pat. werde ich meist für jünger gehalten, aber ab einem gewissen Level spielt auch das keine Rolle (im Gegenteil, da stand man als Berufsanfänger mit Mitte 20 ganz anders da). Die wissen auch nicht, dass mir gute 10 Jahre Berufserfahrung fehlen zu einem "normalen" Arzt-Lebenslauf.
    Inzwischen hab ich meine Fachrichtung gefunden, die etwas ruhiger ist, eine ganz gute Stelle, wo ich mich sicher fühle, im Team viel besprochen wird, aber man trotzdem in seinem eigenen Zimmer sitzt und sein Ding durchziehen kann.
    Mach dir da nicht zu viele Gedanken, auch wenn es leicht gesagt ist. Wird alles nicht so heiß gegegessen, wie es gekocht wird
    Miss you Mum



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  4. #14
    straight outta hell
    Mitglied seit
    27.04.2012
    Ort
    Kruppstahl und Beton
    Semester:
    über den Berg.
    Beiträge
    5.395
    Ich war auch schon über 30 als ich angefangen habe als Ärztin zu arbeiten. Und hatte auch Unterbrechungen im Studium. Interessiert hat’s nie jemanden. Und ich sehe jetzt auch nicht jünger aus als ich wirklich bin Als ich damals durchs Physikum gefallen bin, dachte ich auch, dass ich damit alles ruiniert habe. Ist jetzt 10 Jahre her und genau so lange hat sich auch schon niemand mehr für mein Physikum interessiert…

    Meistens zieht man sich ja selbst an irgendwelchen Nebensächlichkeiten hoch, von denen man denkt, dass sie ein Problem für alle Anderen sind. Aber für alle Anderen sie diese Dinge in der Regel kaum von Relevanz.



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  5. #15
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    11.04.2024
    Beiträge
    4

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    Wie würde jemand ohne Sozialangst damit umgehen?
    Keine Pussy sein und aufhören sich über Dinge den Kopf zu zerbrechen die man sowieso nicht ändern kann?



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