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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Original geschrieben von Luccas
    Denkst Du, dass es tatsächlich auch an Unikliniken kein Problem ist, eine Stelle in Radiologie oder Orthopädie zu kriegen?
    Das weiß ich nicht, aber guckst DU hier :

    Original geschrieben von Froschkönig
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß Radio und Ortho ein richtig großes Problem darstellen, es sei denn, man will um keinen Preis die Klinik wechseln...
    Da Du nach den Uni´s nur im Nachsatz gefragt hast, hab ich die Antwort mal allgemein gehalten.....

    Im endeffekt läuft der Hase doch immer gleich. Gewonnen hat, wer frühzeitig weiß, was er will, da sogar schon famuliert und Dr-Arbeit macht und bis zur Bewerbung da schon alle inklusive Chef kennt. Wenn sich derjenige außer der geopferten Zeit auch noch als halbwegs fähig erwiesen hat, hat er die Stelle. Bei dem angekündigkten Mangel heute mehr als je zuvor !!!!
    KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !
    Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben
    (Sir Alec Guiness)



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  2. #7
    Banned
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    Ich kenne mich als Vorkliniker ja noch nicht mit der Bewerbersituation aus. Aber das hört sich ja recht einfach an. Welche Bedeutung haben eigentlich die Noten? Wenn die Leute mich zwar kennen (vielleicht auch schätzen) und ich eine entsprechende Dr.arbeit habe, aber nur mit befriedigend oder ausreichend abschliesse im Examen, habe ich dann Deiner Ansicht überhaupt an Unikliniken eine Chance?

    Und was ist eigentlich, wenn man sich ganz woanders bewirbt? Wenn es nur nach dem persönlichen Kontakt geht, dann müßte man ja quasi an der Uniklinik arbeiten, wo man auch studiert hat. Das würde aber dann doch das Spektrum sehr verengen.



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  3. #8
    Foreninventar Avatar von Froschkönig
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    Über die Noten kann man gerade aktuell nicht viel sagen. Denn hatten sie tatsächlich mal eine Bedeutung ? Dann ergibt sich aus dem manifesten Ärztemangel jetzt das Problem, daß der jeweilige Chef nicht mehr aus dem Vollen schöpfen kann !

    Bei Euch wird´s ja Noten auf alle Scheine geben, die auch im Zeugnis aufgelistet werden obwohl sie nicht in die Gesamtnote eingehen....welche Ausagekraft dem zugeschrieben werden wird, steht noch in den Sternen.....

    Ansonsten kann man nur vom gesunden Menschenverstand ausgehen und sagen, daß man bei IMPP fragen durchaus schlechter abschneiden kann, als man praktisch arbeitet....aber was mit dem Hammerexamen wird, wird sich noch zeigen müssen.

    Logisch betrachtet (allerdings nur von MIR verifizierte Anischt ) ist die Examensnote ein Unterscheidungskriterium für zwei faktisch "gleichstarke" Bewerber. Jetzt ist die Frage, in wie weit man momentan mit vielen Mitbewerbern rechnen muß. Dem entgegen muß ich DIR leider sagen, daß es bei dieser langen Studiendauer leider passieren kann, daß sich die gegenwärtige Situation bis zu Deinem Abschluß "amortisiert" hat......
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