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  1. #6
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    hallo! wo genau bei der Leitlinie hast du das gelesen? es wäre wichtig zu wissen für die Anfechtung



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  2. #7
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    Also ich finde es gab viele anfechtbare Fragen, die gehört meiner Meinung nach aber nicht dazu. Klar, war schwer, ich wusste es jetzt auch nicht 100% in dem Moment sondern war nach Ausschlussverfahren, die Ausformulierung der Antwortoption war IMPP-typisch asozial dass man als Student unnötig verwirrt ist, aber die 4 anderen Antworten sind halt faktisch falsch. Oder übersehe ich jetzt was?



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  3. #8
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    Bei Frauen mit anfänglich normaler Knochendichte (T-Score = minus 1,0) hatten erst nach rund 17 Jahren 10 Prozent eine Osteoporose entwickelt. Lag zu Beginn bereits eine leichte Osteopenie (T-Score minus 1,01 bis minus 1,49) vor, ergab sich nahezu das gleiche Zeitintervall.

    War die Vorstufe der Osteoporose bereits in einem mittelstarken Stadium (T-Score minus 1,5 bis minus 1,99) angekommen, genügten rund fünf Jahre, bis die Osteopenie bei 10 Prozent in eine Osteoporose übergegangen war. Und bei fortgeschrittener Osteopenie (T-Score minus 2,0 bis minus 2,49) war nur ein Ein-Jahres-Intervall nötig.

    Als signifikante Einflussfaktoren zeigten sich zudem Alter, BMI sowie eine aktuelle Östrogentherapie. So wurde bei mittelstarker Osteopenie für die 70-jährigen Frauen ein Knochendichte-Testintervall von etwa fünf Jahren errechnet, während sich für die 85-Jährigen ein Drei-Jahres-Rhythmus ergab.

    https://www.aerztezeitung.de/Medizin...tiert%20werden.



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  4. #9
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    Steht aber auch :
    Befunde, bei denen eine medikamentöse Therapie der Osteoporose indiziert sein kann und die Knochendichtemessung damit nach dem Beschluss des G-BA zur Kassenleistung wird, sind beispielsweise:
    • Frakturen an Wirbelkörpern oder Oberschenkelknochen,
    • hochdosierte Behandlung mit oralen Glukokortikoiden wie Cortison (die Einnahme von Cortison über eine längere Zeit gilt als ein Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Osteoporose'),
    • Vorliegen bestimmter Risiko-Erkrankungen (u.a. Diabetes Typ 1, Rheuma, Rau-chen/COPD, Herzinsuffizienz, Epilepsie, Zöliakie) in Verbindung mit alters- und ge-schlechtsbedingt erhöhtem Frakturrisiko (z.B. bei Frauen nach der Menopause).8

    Was auch bedeuten kann dass Antwort C „Berücksichtigung von Risikofaktoren als Voraussetzung zur Feststellung der Diagnose Osteoporose
    Richtig sein kann

    https://www.verbraucherzentrale.de/s...htemessung.pdf



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